Emil Gött Zitate

Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.

Emil Gött

Art Drücken Feind Freund

Rituale sollten Leitplanken sein keine Mauern sonst sehen wir nicht mehr was dahinter ist

Anke Maggauer-Kirsche

Schlaflosigkeit: Wenn du nicht mal im Büro schlafen kannst.

Anonym

In der Mathematik gibt es keine Meinungsverschiedenheiten; selbst Wahnsinnige, wenn sie überhaupt noch verstehen, wovon die Rede ist, sehen die mathematischen Wahrheiten ein.

Arthur Schopenhauer

Es gibt kein Geschäft, das so gemein wäre, dass nicht sofort ein anderer es macht, wenn man darauf verzichtet.

Bertolt Brecht

Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan.

Bibel

Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem wird's zuletzt wohl gehen.

Bibel

Ehrlicher wäre es, jemanden auf die Zehen zu treten als ihm auf die Nerven zu gehen.

Ernst R. Hauschka

Welch ein Schlachtfeld, diese Erde!

Heinrich Heine

Ich finde die junge Generation Deutschlands gut. Sie trägt Tennisschuhe statt genagelter Stiefel.

Helmut Kohl

Ein Geschenk geziemend und im rechten Geist entgegennehmen zu können, kann sogar das Gegengeschenk ersetzen.

James Henry Leigh Hunt

Die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen, nicht umgekehrt.

Jean Cocteau

Wer von Herzen gut ist, richtet mit den Leuten aus, was er will, und bringt sie, wozu er will.

Johann Heinrich Pestalozzi

O weh der Lüge! Sie befreiet nicht Wie jedes andre wahrgesprochene Wort, Die Brust.

Johann Wolfgang von Goethe

Jede Einzelheit, die nicht für die Aussprache des Themas nötig ist, schadet.

Jules Breton

Wenn man die Mitarbeiter am Profit teilhaben läßt, sind sie motivierter, gute Arbeit zu leisten.

Lee Iacocca

Wie der Mensch, so seine Rede.

Marcus Tullius Cicero

Ein Mann von fünfundfünfzig Jahren macht keine Dummheiten mehr - denkt er.

Maurice Chevalier

Ach, das Glück kommt nie doppelt, aber das Unheil selten allein!

Mengzi

Der Mensch wächst mit seinen höhern Zielen - der Wachsende hat immer etwas zu geben, der Nichtwachsende verleidet einem.

Rudolf von Tavel

Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?

William Shakespeare