In tausend Sklaven stecken 999 Sklavenhalter.
Emil Gött
Wir wollen nicht ewig leben, aber wir wollen auch nicht alles Tun und alle Dinge plötzlich jeden Sinn verlieren sehen. Dann zeigt sich die Leere, die uns umgibt.
Antoine de Saint-Exupery
Eine abschlägige Antwort ist weniger als nichts.
August von Platen-Hallermünde
Der Mensch ist nicht für die Monogamie gemacht.
Ephraim Kishon
Mit ihrem Fokus auf das Negative zeigen uns die Medien kein Abbild, sondern ein Zerrbild des Lebens, das von den Rezipienten dann auch prompt mit der Realität verwechselt wird.
Erwin Koch
Erkenntnis muss man sich Stück für Stück erarbeiten, sonst ist sie oft nur Einfalt.
Giovanni di Lorenzo
Wer das Böse entschuldigt, vervielfältigt es.
Gustave Le Bon
Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Heinrich Heine
Weniges ist so schnell veränderbar wie das endgültige Urteil über sich selbst.
Horst A. Bruder
Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne.
Jean Paul
In den meisten Fällen tut ein freundlich zutrauliches Wort mehr Wirkung und dringt tiefer als ein strenges, hartes.
Jeremias Gotthelf
Kein Deutscher bleibt, wo ihm wohl ist.
Johann Geiler von Kaysersberg
Entwicklung ist Zeitvertreib für die Ewigkeit. Ernst ist's ihr nicht damit.
Karl Kraus
Kunst ist die menschliche Tätigkeit, die die Übertragung der höchsten und besten Gefühle, zu denen Menschen sich erheben können, auf andere zum Ziele hat.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Kann unsere Liebe anders bestehen als durch Aufopferung, durch Nicht-alles-verlangen?
Ludwig van Beethoven
Meine Gedanken haben mir weher getan denn all meine Arbeit.
Martin Luther
Es gibt keine Religion, die nicht Christentum wäre.
Novalis
Wir haben das Dach der Arena jetzt extra so eng gebaut, dass er nicht mehr durchkommt.
Rudi Assauer
Böser Vogel, böser Gesang.
Sprichwort
Auf der Kirche Fels steht mein Athen.
Thomas Morus
Noch immer wird versucht, Straftäter unerbittlich in die Gesellschaft zu integrieren. Obwohl allgemein bekannt ist, daß eben diese Gesellschaft die Kriminalität hervorbringt. Kein Wunder, daß sich die Verbrecher mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Wolfgang Mocker