Kleine Töpfe sind leicht zu füllen – Geheimnis der Nichtverzweiflung kleiner Leute.
Emil Gött
Dem traue nicht, den du zum Feinde dir gemacht, Schläft schon dein Haß, der seine wacht.
Adam Olearius
Ich kann in dieser Stunde dem deutschen Volke die größte Vollzugsmeldung meines Lebens abstatten: Als Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reichs melde ich vor der Geschichte nunmehr den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich!
Adolf Hitler
Viele verlieren, indem sie mehr zu gewinnen streben, dasjenige, was sie in Sicherheit genießen könnten.
Äsop
Er wird niemals wieder in dieser deutschen Nationalmannschaft spielen. Es wird kein Comeback für Lothar geben.
Berti Vogts
Die Vernunft gelobt uns ihren Beistand, doch nicht immer hält sie ihr Versprechen.
Christine von Schweden
Man muss aufbrechen, um zu gewahren, wer mitgeht.
Elazar Benyoëtz
Dichter begehrst du zu sein? Du verwechselst Talent und Bedürfnis. Bist du Prometheus, weil dich das Feuer erwärmt?
Emanuel Geibel
Ein Fortschritt, der sträflich vernachlässigt wird: weiter und tiefer in sich zu gehen.
Ernst Ferstl
Meine Jugend habe ich meinem Vater, meine reifen Jahre dem Staat geopfert.
Friedrich II. der Große
Schau nicht zurück auf das Glück oder träume von ihm in der Zukunft. Das Heute ist dir sicher. Betrüge dich nicht selbst darum.
Henry Ward Beecher
Ich habe es spät erkennen lernen – es ist kein Glück auf Erden als da, wo man vom Morgen bis am Abend still und treu in seinem Berufe arbeitet, Gott vor Augen hat und alle Unordnung im Leben meidet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Reichhaltige nützliche Kenntnisse haben nur einen Feind, den Unwissenden. Sie verschönern die rosigen Tage der Jugend, erhellen den Abend des Lebens, sind eine Zierde im Glück und eine gute Quelle des Trostes im Leide.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Traurigste an der Liebe ist, dass man erst begreift, was man in Händen hielt, wenn man es schon fallen gelassen hat.
Johnny Depp
Ich bin schon beim Schreiben ertrunken und hab beim Ertrinken geschrieben.
Manfred Hinrich
Das Erlebnis Menschlichkeit bestimmt das Bewußtwerden.
Das Menschengeschlecht zittert vor dem Gespenst des Aberglaubens nur deshalb, weil seine unwissenden, vom Blendwerk der Apostel des Betrugs verführten Stammväter ihm ihre Schauder und ihre Vorurteile weitergegeben haben.
Paul Thiry d'Holbach
Unsere Art, die Probleme zu sehen, ist das Problem. Wann immer wir glauben, das Problem sei da draußen ist dieser Gedanke das Problem.
Stephen Covey
Die Ruhmsucht wird auch von den Weisen zuallerletzt abgelegt.
Tacitus
Das erste Gesetz der Freundschaft lautet, daß sie gepflegt werden muß. Das zweite lautet: Sei nachsichtig, wenn das erste verletzt wird.
Voltaire
Das Recht des Stärkeren heißt Macht.
Werner Mitsch