Alt werden ohne zu verhärten, weise, ohne zu verarmen – das wäre Lebenskunst.
Emil Gött
Ich möchte etwas spielen, was die Leute mitsummen können. Ich spiele gern Lieder, wie ich sie sang, als ich noch ganz klein war, Volkslieder, die alle Leute verstehen.
Albert Ayler
Alle gute Philosophie ist im tiefsten Sinne Parodie, Selbstparodie.
Egon Friedell
Doppelstrategie ist, wenn ein Mann bei der Mutter ablegt, um bei der Tochter anzulegen.
Erwin Koch
Ich kann die Leute ja nicht mal mehr schwimmen gehen lassen.
Friedhelm Funkel
Man hat gut reden von aller Immoralität, aber sie aushalten können! Zum Beispiel würde ich ein gebrochenes Wort oder einen Mord gar nicht aushalten.
Friedrich Nietzsche
Wissen selbst ist Macht. Halbwissen ist das Stigma der Erfolglosen.
Günter Seipp
Wahre Liebe ist sehr verschämt und hasst allen Wortkram; sie kann nur weinen und verbluten.
Heinrich Heine
Der moralische Gang des Menschen gleicht seinem physischen, der nichts ist, als ein fortgesetzter Fall.
Jean Paul
Behandle Menschen wie sie sind, und sie werden schlechter werden. Behandle Menschen, wie sie sein könnten, und sie werden besser werden!
Johann Wolfgang von Goethe
Auch ein Schritt zurück ist oft ein Schritt zum Ziel.
Konrad Adenauer
Das 21. Jahrhundert kann und muss ein amerikanisches Jahrhundert bleiben. Ich schäme mich nicht für die Macht Amerikas.
Mitt Romney
Wer zu Unrecht jemand beleidigt, gibt anderen Anlaß, ihn zu Recht zu beleidigen.
Niccolò Machiavelli
Das erste, was ein wahrhafter Schriftsteller tut, ist an seiner eigenen Existenz zweifeln.
Octavio Paz
Bei Trübsal ist Gleichmut die beste Würze.
Plautus
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond – voller Licht!
Santoka Taneda
Das Herz des Weisen ist wie eine Waage.
Sprichwort
Je öfter du fragst, wie weit du zu gehen hast, desto länger erscheint dir die Reise.
Auch ein Pontifikalamt mit Weihrauch und Orgel ist eine Show.
Thomas Gottschalk
Alles Böse wurzelt in einem Guten und alles Falsche in einem Wahren.
Thomas von Aquin
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
William Shakespeare