Zitate über Berufen

Ein Ungewöhnlicher braucht nur einmal gewöhnlich zu sein, gleich berufen sich alle Gewöhnlichen auf ihn.

Emil Gött

Berufen

Der Weise sucht nur eins, und zwar das höchste Gut: Ein Narr nach Vielerlei und Kleinem streben tut.

Angelus Silesius

In den ersten drei Jahren habe ich vor allem vom Talent gelebt und wenig gelernt.

Boris Becker

Was eine gute Beziehung ausmacht ist Vertrauen.

Edit Schlaffer

Das Siegestor in München: Denkmal für die Siege der Bayern über die Preußen - beim Biertrinken.

Elmar Kupke

Ein Gespräch ist: kein Dauervortrag, keine Endloserzählung, nicht einseitig, nicht ermüdend. Ein Gespräch hat Seltenheitswert.

Else Pannek

Einerseits gibt es zum Gipfel er Geschmacklosigkeit keinen Lift. Andererseits geht es bis dorthin sowieso ständig bergab.

Ernst Ferstl

Unser Leben sollte kein Lebenslauf, eher ein Werdegang sein.

Ernst Ferstl

Möge doch jede bessere, zarte Natur auch jene materielle Härte an sich ausbilden, die in dem Kampfe mit den irdischen Mächten nun einmal unerläßlich ist.

Ernst von Feuchtersleben

Cäsar: Wenn er dein Ziel ist, prüfe, ob er dein Stil ist.

Friedrich Löchner

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Friedrich Schleiermacher

Die Ahnung ist die Quelle der Religion.

Jakob Bosshart

Die Haupteigenschaft eines Redners ist der ehrenvolle Charakter. Ohne diesen artet er zum Deklamator aus.

Jean de la Bruyère

In der Bedrängnis wende dich sofort voll Vertrauen an Gott, und du wirst gestärkt, erleuchtet und belehrt.

Johannes vom Kreuz

Der Weise ist friedliebend, aber er kennt keine Kompromisse. Der gewöhnliche Mensch macht Kompromisse, aber ist nie friedliebend.

Konfuzius

Das Familienglück verschlingt mich mit Haut und Haar, ich kann es mir aber nicht leisten, untätig zu sein.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Verständigkeit und Überspanntheit, Verstand und Torheit, Tugend und Laster – manches kann uns glücklich machen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Verhungernden nicht geben heißt, ihnen den Gnadenstoß geben.

Manfred Hinrich

Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme verwandelt.

Paul Erdős

Ich frage dein Herz nicht, ob es schuldig ist. Ich weiß nur, ich liebe dich, was du auch bist.

Thomas Moore

Sehnt sich das Erdenkind nach einem höheren, seligeren Glück, seiner weiteren, unbekannten Heimat, so nennt es sein Sehnen – Glaube –; sehnt es sich nach einem verlornen, irdischen Glück, so nennt es sein Sehnen – Heimweh! –

Wilhelm Raabe