Des Glückes größter Feind ist die Begierde.
Emil Gött
Die größte Schlange, ja das größte Reptil überhaupt, ist die Netzpython, die über 10 Meter lang werden kann.
Anonym
So tut nun Buße und bekehrt euch.
Bibel
In der Liebe entzückt nur der Anfang. Ich wundere mich deshalb nicht, daß wir gerne so oft aufs neue anfangen. –
Charles Joseph de Ligne
Ziel aller Erziehung sollte es sein, den Geist in eine Quelle zu verwandeln und nicht in eine Zisterne.
David Mason
Es ist schon eine Form von Dankbarkeit, nicht undankbar zu sein.
Erhard Blanck
Manche Mitmenschen wollen uns nur deswegen umarmen, um uns leichter auf die Füße steigen zu können.
Ernst Ferstl
Achtung ist der Freundschaft unfehlbares Band.
Friedrich Schiller
Du weißt, man muß ihn selber bauen Den Himmel, dran man glauben soll.
Georg Herwegh
Die weißen Zivilisationen halten es für sehr wichtig, der farbigen Welt zwei ganz besondere Kulturgüter zu bringen: Schnaps und Opium.
Gert von Paczensky
Man darf fast alles sein in dieser Gesellschaft: angeberisch und ausländerfeindlich, draufgängerisch und dreist, lästig und langweilig - nur arm sein ist verboten.
Günter Ogger
Wagner ist ein Komponist, dessen Musik besser ist als sie klingt.
Mark Twain
Die Freunde Gottes sind nie ohne Labe; denn was Gott will, das ist, ob erquicklich oder unerquicklich, für sie die höchste Labsal.
Meister Eckhart
Nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand, sonst tut es ein anderer für Sie, und ich bezweifle, dass er immer das für Sie will, was gut für Sie ist.
Oliver Bierhoff
Jeder Mensch will sich ununterbrochen über irgendetwas hinwegtäuschen. Dazu sollen ihm die anderen behilflich sein. Die es nicht tun, sind dann unliebsame Naturen!
Peter Altenberg
Ein Gutes hat die Rap-Musik: Man kann sie nicht pfeifen.
Peter E. Schumacher
Tausende von Briefen haben nur den Wert ihrer Freimarke.
Peter Sirius
In der Liebe ist zuviel nicht annähernd genug.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Der Glaube erneuert sich beim Menschen jeden Morgen.
Rabbi Nachman
Das Glück ist eine Redensart, Für das, was andere erreichen.
Rudolf Presber
Verlorene Paradiese: verlorene Windeier.
Ulrich Erckenbrecht