Zitate über Glas

Wenn du einen Augenblick dein Urteil anhieltest, so könntest du in meinem Handeln wie in einem Spiegel das deinige sehen, so aber beschlägt dein Atem das Glas.

Emil Gött

Atem Augenblick Glas Spiegel Urteil

Keine Zukunft vermag gut zumachen, was du in der Gegenwart versäumst.

Albert Schweitzer

Die Kunst, Wild zu hegen, bis es alt genug ist, damit es unter hohen Strapazen, hohen Kosten und viel Zeitaufwand wieder aufgespürt und erlegt werden kann.

Alfred Stampfl

Eine Familie hatte einen hyperaktiven Kater, so daß sie ihn schließlich kastrieren ließen. Ein Nachbar sagte: Ich schätze, der alte Tom geht jetzt nachts nicht mehr aus. Oh, er geht noch, aber jetzt als Berater.

Anonym

Zwischen Leber und Milz, passt immer noch ein Pils.

Anonym

Denn da der Mensch nur die Erscheinung seines Willens ist; so kann nichts verkehrter sein, als, von der Reflexion ausgehend, etwas anderes sein zu wollen, als man ist; denn es ist ein unmittelbarer Widerspruch des Willens mit sich selbst.

Arthur Schopenhauer

Unsere Revolution hat uns gelehrt, dass Menschen, die einander die Hand reichen, stärker sind als Panzer.

Corazon Aquino

Jeden Morgen werden neue Chancen geboren.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Wenn Ausländer eine Bereicherung sind, dann können wir schon seit langem sagen: Wir sind reich genug.

Heinrich Lummer

Schweig nur und leid, Es kommt die Zeit, Daß dies dein Leid Wird werden Freud'.

Johann Michael Moscherosch

Wir müssen eigentlich noch nah genug an unseren Irrtümern und Fehlern stehen, um sie liebenswürdig und in dem Grade reizend zu finden, daß wir uns lebhaft damit abgeben, jene Zustände wieder in uns hervorrufen, unsere Mängel mit Nachsicht betrachten und mancher Fehler uns nicht schämen mögen.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Dichter gibt einen fertigen Himmel, er stellt nur die Himmelsleiter auf.

Joseph von Eichendorff

Für große Menschen ist es leicht, bescheiden zu sein. Unbedeutend und trotzdem bescheiden sein, das ist schwierig.

Jules Renard

Es gibt Männer, die sich sehr schwer verlieben, weil ihnen die dazu notwendige Schwäche fehlt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Zahl der Titel will nicht enden. Am Grabstein stehet: bitte wenden!

Manfred Rommel

Unruhe in der Liebe ist keineswegs das Wesen der Liebe, Unruhe ist etwas, was gar nicht zur Liebe gehört; die Liebe ist fröhlich und sorglos.

Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski

Wenn man den Ärzten glaubt, ist nichts gesund; wenn man den Priestern glaubt, ist nichts unschuldig; wenn man den Generälen glaubt, ist nichts sicher.

Robert A.T. Gascoyne-Cecil

Eine Frau hat mehr Angst als der Mann, weil sie weniger als Geist bestimmt ist.

Søren Kierkegaard

An der Geduld erkennt man den Mann.

Sprichwort

Der Hass ist ein schlechter Berater, er lebt nur vom Gestern.

Theodor Heuss

Die Arbeit ist die Grundlage allen menschlichen Fortschritts, durch die Arbeit allein ist es der Menschheit gelungen, sich über das Tier zu erheben, sich von der Sklaverei der Natur zu befreien.

Wilhelm Liebknecht