Wir lieben nicht, was uns liebt, sondern was uns reizt.
Emil Gött
Das Pensionsalter für weibliche Reize ist heute um Jahrzehnte hinaufgesetzt.
Anonym
Eine Erzählung ohne Frau ist eine Maschine ohne Dampf.
Anton Tschechow
Soll dich äußrer Lärm nicht stören, Mußt du mit der Seele hören.
Bruno Alwin Wagner
Ich selber bin es, der mein Herz aussaugt. Bin einer dieser Großen, ganz Verlorenen, zum ewigen Gelächter Auserkorenen. Von denen keiner mehr zum Lächeln taugt.
Charles Baudelaire
Ein Staat, der die Bestrafung Unschuldiger zulässt oder veranlasst, untergräbt seine eigene Autorität und die Achtung vor seiner eigenen Hoheit in den Gewissen der Staatsbürger.
Clemens Graf von Galen
Wer sich in der Gesellschaft vornimmt, allen zu gefallen und vielleicht das unglückliche Talent dazu hat, ist nichts, besitzt nichts, was ihm eigen ist, was ihn auszeichnet, wofür sich die einen begeistern und was die anderen langweilt.
Denis Diderot
Die Realität ist immer noch schräger als alle Fiktion.
Doris Dörrie
Der perfekt geregelte Wahnsinn.
Erich Helmensdorfer
Menschen mit Problemen waren ja so hilflos, sie griffen nach jedem Strohhalm, entblößten sich und lieferten sich aus.
Fanny Morweiser
Wenn ich einen Sohn habe, so soll er etwas Prosaisches werden, Jurist oder Seeräuber.
George Gordon Byron
Der Eltern Tugend ist große Mitgift.
Horaz
In der Wissenschaft betrachtet der Geist die Dinge, in der Kunst vermählt er sich mit ihnen.
Johann Jakob Mohr
Wisse, daß mir sehr mißfällt, Wenn so viele singen und reden! Wer treibt die Dichtkunst aus der Welt? Die Poeten!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Bedeutung Gottes hängt nicht davon ab, wie viele Menschen ihn bedeutend finden.
Johannes Dyba
Liebe ohne Wahrheit ist ein Wurm, der Wahrheit ohne Liebe tritt.
Manfred Hinrich
Die Franzosen sind literarischer als andere Völker.
Michel Tournier
Das Maß für die Substanz des Glaubens ist die Enttäuschung.
Philip Kerr
Wer glaubt, ganz oben zu sein, ist schon auf dem Weg nach unten.
Placido Domingo
Er nagt immer an einem Knochen herum.
Sprichwort
Frauen sind viel zu liebenswerte Geschöpfe, als daß man sie den Feministinnen überlassen sollte.
Ulrich Erckenbrecht