Zitate über Groll

Alle Menschen begehen Torheiten und Schlechtigkeiten; aber sie scheiden sich in zwei Gruppen: die einen empfinden darüber Groll gegen sich, die anderen gegen den, der es bemerkt.

Emil Gött

Bemerken Groll Gruppe Scheiden Torheiten

Staat: Verwaltungseinheit; in Gang gehalten von einer unübersehbaren Zahl politischer Parasiten, die zwangsläufig aktiv, aber nur per Zufall tüchtig sind.

Ambrose Bierce

Erwirb die Wahrheit und wirf sie nicht fort.

Bibel

Wenn du alle Tage arbeitetest, wäre dir dein Leben erträglicher.

Charles Baudelaire

Schelmisches Kind, Liebe ist wie Wind, rasch und lebendig, ruhet nie, ewig ist sie, aber nicht immer beständig.

Eduard Mörike

Schweigen ist der sicherste Weg für den, der seiner selbst unsicher ist.

François de La Rochefoucauld

Es ist, als müßte man durchaus kein Glück teurer zahlen, als das schriftstellerische, besonders der Dichter!

Friedrich Hölderlin

Ein edles Herz bekennt sich gern von der Verrnunft besiegt.

Friedrich Schiller

In der Kunst zählt nur eines - das, was man nicht erklären kann.

Georges Braque

Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Liebe erzeugt Leben, aber Leben wird durch Liebe erst Leben.

Luise Bähr

An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei.

Marie von Ebner-Eschenbach

Eigentlich war ich ganz froh mit dem Kartoffelacker. Da hatten wir immer eine Ausrede, wenn wir nicht so gut gespielt hatten.

Markus Babbel

Ich hoffe, und das Hoffen mehrt die Qual. Ich weine, und das Weinen sättigt das müde Herz. Ich brenne, und das Brennen drängt nicht nach außen.

Niccolò Machiavelli

Eine Religion, die sich auf den Verstand gründen will, anstatt auf das Gemüt, ist keine mehr.

Peter Rosegger

Selbstdisziplin kann viel ersetzen, nur keinen Büstenhalter.

Robert Lembke

Ehedem war es eine Menschenklasse, die in der Welt zerstreut, aber in Wirklichkeit gesammelt war, jetzt sind es Leute, äußerlich gesammelt, aber innerlich zerstreut.

Saadi

Wir leben auf der Welt, dass wir Gott und dem Nächsten dienen.

Sophie Mereau

Kollektiver Irrtum ist leichter zu tragen.

Stanislaw Jerzy Lec

Ave Maria, die Dämmerstunde, ist in Italien die Stunde der Zärtlichkeit, der Seelenfreuden und der Schwermut: Empfindungen, die durch den Klang jener schönen Glocken noch verstärkt werden. Wonnige Stunden, die einem erst in der Erinnerung bewusst werden.

Stendhal

Wer auf der Welt lehrt dich, die Schönheit sehn, wenn nicht das Auge einer Frau?

William Shakespeare