Emil Gött Zitate

Im Leben ist es wie in den schweren Träumen: man muß seine Schrecken angreifen, und nicht ihnen entfliehn; entweder weichen sie dann oder wir erwachen an ihnen gestärkt.

Emil Gött

Angreifen Erwachen Schreck Stärken Weichen

Was Gott zuammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.

Bibel

Betriebskosten haben die teuflische Eigenschaft, dass sie Jahr für Jahr anfallen.

Christian Ude

Gleichwie ein Lotus, der im Kehrichthaufen sprießt, Selbst dort noch seinen Duft, den lieblichen, ergießt. (58. Vers)

Dhammapada

Es macht keinen Unterschied zu gewinnen, oder zu verlieren. Es sei denn, du willst unbedingt überleben.

Erhard Blanck

Motto: Wer frech an meine Heiligtümer rührt, Dem klopf' ich auf die Finger, wie gebührt.

Felix Dahn

Sie haben im Krieg manches von mir gelernt; jetzt sollen Sie auch noch lernen, wie man im Frieden stirbt.

Gebhard Leberecht von Blücher

Des Lehrers schönstes Vorrecht ist, daß er nicht nur durch sein Wissen, auch durch seine Persönlichkeit die Seelen der nächsten Generation adelt.

Gustav Freytag

Der menschliche Geist verlangt in seiner Unsicherheit und Eitelkeit stets nach einer Meinung, an die er sich klammern kann.

Jean-Baptiste le Rond d'Alembert

Man muß das Triviale benutzen, um das Erhabene auszudrücken: das ist die wahre Kunst!

Jean-François Millet

Wenn viele Menschen beieinander sind, muss man sie durch Riten voneinander trennen, sonst massakrieren sie einander.

Jean-Paul Sartre

Den rechten Weg wirst nie vermissen, handle nur nach Gefühl und Gewissen.

Johann Wolfgang von Goethe

Alle travers (Fehler, Mängel), die veralten, sind unnützes ranziges Zeug.

Johann Wolfgang von Goethe

Freiheit ist nichts als die Möglichkeit, unter allen Bedingungen das Vernünftige zu tun.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich von jemandem ein Butterbrot haben will, und er bietet mir eine Schnitte trockenes Brot, dann nehme ich die trockene Scheibe; die Butter hole ich mir dann eben später.

Konrad Adenauer

Auch Krieg ist eine Form von Abrüstung.

Markus M. Ronner

Doch blieb mein deutsches Natinalgefühl so stark, daß ich im Anfang der Universitätszeit (1832) zunächst zur Burschenschaft in Beziehung geriet, welche die Pflege des nationalen Gefühls als ihren Zweck bezeichnete. Aber bei persönlicher Bekanntschaft mit den Mitgliedern derselben mißfiel mir ihre Weigerung, Satisfaktion zu geben, und ihr Mangel an äußerlicher Erziehung und an Formen der guten Gesellschaft.

Otto von Bismarck

Kritik sollte nicht übellaunig oder zersetzend sein, gleich alles mit Stumpf und Stil vernichten, sondern führend, belehrend, anregend, ein Wind aus Süden, nicht aus Osten.

Ralph Waldo Emerson

Jedes Denken birgt eine gewisse Dummheit.

Stéphane Audeguy

Kein Ding auf Erden schadet dir mehr als du dir selbst mit deiner Liebe zu dir.

Thomas von Kempen

Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen.

Voltaire