Wo du nicht zündest, trage deinen Brand nicht hin.
Emil Gött
Abstinenzler: ein schwacher Mensch, welcher der Versuchung erliegt, sich selbst eines Vergnügens zu berauben.
Ambrose Bierce
Klugheit ist die Kunst zu erkennen, was man übersehen muß.
Anonym
Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger.
August Strindberg
Wenn man seinen Geldbeutel in seinen Kopf ausleert, kann einem das niemals weggenommen werden. Eine Investition in Wissen bring immer die besten Zinsen.
Benjamin Franklin
Der Despot ist ein Menschenfresser.
Claude Adrien Helvétius
Wie selig irrt der Mensch, der seinen Irrtum kennt und sieht, wie hell aus ihm das Licht der Wahrheit brennt.
Daniel Czepko von Reigersfeld
Doppeltes Liebesglück: Ich liebe dich, und ich liebe es, von dir geliebt zu werden.
Ernst Ferstl
Ehrliche Leute, geboren und erzogen wie jedermann, waren meistens nicht überklug oder auch nur klug.
George Eliot
Die Familie ist da, wo unsere Nation Hoffnung findet, wo den Flügeln Träume wachsen.
George W. Bush
60% der Deutschen haben ein Fax, 2% können es sogar bedienen.
Harald Schmidt
Es ist gut, daß Hitler jetzt an die Macht gekommen ist, in drei Wochen hat er ja doch abgewirtschaftet.
Heinrich Brüning
Da wurde mir klar, dass entweder ich verrückt war oder die Welt. Und ich tippte auf die Welt. Und natürlich hatte ich recht.
Jack Kerouac
Die Liebe braucht keine Erklärung, nur der Haß.
Jean Paul
Alles Seelenstreben, welches uns Gott nähert, befreit uns vom Gedanken an uns selbst.
Jean-Jacques Rousseau
Religion ist im Grunde nichts anderes als Gottes Gegenwart in unserer Seele.
Johann Joachim Spalding
Wahre Religion ist gebaut auf das Wahre, das Gute in der Menschennatur, nicht auf der Sünde Morast.
Ludwig Feuerbach
Irgendwie geschieht's ihnen recht, wenn es nicht läuft.
Marc Surer
Wer seine Pflicht tut, ist ein treuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.
Otto von Bismarck
Ein Seifenfabrikant: Oft wäscht eine Hand die andre so lange, bis beide schmutzig sind.
Otto Weiß
Ein im Leben wichtiger Charakter ist die Beweglichkeit der Libido, die Leichtigkeit, mit der sie von einem Objekt auf andere Objekte übergeht.
Sigmund Freud