Eine Sünde, die mich weckt, ist besser als eine Tugend, bei der ich einschlafe.
Emil Gött
Während eines fürchterlichen Wolkenbruchs schaut der Redner erschrocken auf seine Uhr: Ich fürchte, ich halte Sie zu lange auf. Aus der Tiefe des Festzeltes ein Echo: Reden Sie ruhig weiter. Solange es regnet, ist das kein Problem!
Anonym
Wenn ich denke, daß ich nicht mehr an dich denke, denke ich immer noch an dich. So will ich denn versuchen, nicht zu denken, daß ich nicht mehr an dich denke.
Gorbatschow ist und war immer ein Kommunist und daher nur bereit, bei den Reformen bis an bestimmte Grenzen zu gehen.
Boris Jelzin
Jeder Hergelaufene, er muß es nur verstehen zu unterhalten, hat das Recht, von sich selbst zu sprechen.
Charles Baudelaire
Dieses Land ist ein armes Land. Die Menschlichkeit wurde aus Kostengründen gestrichen.
Else Pannek
Diogenes kroch in das Faß, Um mit Enthaltsamkeit zu prunken: Der greise Schalk, wann tat er das? Als er es leer getrunken...
Friedrich Wilhelm Weber
Lerne schnell und sinnvoll.
George Burns
Einem ehrlichen Manne bleibt aber unter allen Umständen das unveräußerliche Recht, seinen Irrtum offen zu gestehen.
Heinrich Heine
Das Wochenende ist ein Vorgeschmack auf den Ruhestand.
Hermann Lahm
Nichts als den Tod.
Jane Austen
Die Kenntnis unserer Fassungskraft ist ein Heilmittel gegen Skeptizismus und Müßigang.
John Locke
Chefs sind auch nur Menschen - sie wissen es nur nicht.
Karl Schwarzer
Regieren ist eine Kunst, keine Wissenschaft.
Ludwig Börne
Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.
Ludwig Wittgenstein
Ein Mann mit weißem Haar ist wie ein Haus mit Schnee auf dem Dach. Es beweist noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer ist.
Maurice Chevalier
Was man auch tun mag, vor und nach dem Erfolg ist der Ton nie derselbe.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Die Kunst der Geometrie zu lernen und öffentlich zu betreiben ist von Wert, aber die verdammenswerte mathematische Kunst ist verboten.
Sprichwort
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow
Politik & Zumutung: Eine tägliche Cross-Promotion.
Wolfgang J. Reus
Die Schiedsrichter machen sich ja fast in die Hosen, wenn sie einmal gegen Bayern pfeifen müssen.
Wolfgang Wolf