Emil Joseph Diemer Zitate

Wer mein Gambit spielt, muss bereit sein, alle Brücken hinter sich abzubrechen. Es verändert den ganzen Menschen. Es wirkt wie ein Zauberstab und fördert verkümmerte, gute Charakter- Eigenschaften wieder zu Tage.

Emil Joseph Diemer

Brücke Eigenschaft Fördern Verändern Wirken

Man reformiert nur, was man beherrscht.

Alphonse de Lamartine

Die Schwäche jeder Politik besteht darin, dass jeder glaubt, seine Stärke zeigen zu müssen.

Anonym

Die Welt ist so schön, wenn man ihre Freuden durch das Prisma der Liebe sieht.

Arthur Stahl

Wer zu schnell oder zu langsam liest, versteht nichts.

Blaise Pascal

Sie wissen nicht, daß sie nur die Jagd und nicht die Beute suchen.

Blaise Pascal

Ich mag Worte wie gleichwohl oder immerhin gern leiden; denn sie erlauben, nach etwas Abfälligem noch eine Menge Anerkennendes zu sagen.

Christian Morgenstern

In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch.

Edward Kennedy

Gedanken sind Träume nur, bis ihr Erfolg erprobt ist.

Francis Bacon

Kein Mensch soll nur Mittel zum Zweck für andere sein, jeder Mensch muß, wenn er daneben auch als dienendes Glied für andere Zwecke fungiert, zugleich als Selbstzweck, als Heiligtum für sich anerkannt werden.

Friedrich Schleiermacher

Es ist eine gar nicht unwichtige Entscheidung, ob man einen Gedanken in ein Gedicht schreibt oder in einen Aphorismus, in ein Drehbuch oder in einen Roman. Jede Entscheidung über das Ob und Wie einer Veröffentlichung ist eine Entscheidung über Wirksamkeit und damit auch über Wirklichkeit. Was aber auf Dauer wirksam ist, läßt sich kaum vorhersehen – und insofern ist die besagte Entscheidung letzten Endes doch nicht so wichtig.

Gregor Brand

Dazusein ist quite an adventure gewesen. Und Welt und Leben sind schon erstaunliche Erfindungen, unvorhersehbare, unverdiente. Wenn der Erfinder auch ein génie malice gewesen ist. Gleichviel - gelohnt hat es sich.

Günther Anders

Wenn das Kardinalskollegium einen Deutschen gewählt hat, dann ist das doch die letzte Absolution für unsere Sünden im 20. Jahrhundert.

Horst Köhler

Sie war vernünftig genug einzusehen, daß ein Mann von fünfunddreißig die Zeit der überschwenglichen Gefühle und ausschweifenden Amüsements wohl bereits hinter sich gelassen hatte.

Jane Austen

Ich wundere mich nicht, daß die Menschen böse sind, aber ich wundere mich häufig, daß sie sich nicht schämen.

Jonathan Swift

Wir holen uns Rat am liebsten bei denen, die uns nach dem Mund reden.

Paul Mommertz

Wenn du deinen Problemen nicht ins Auge siehst, kannst du mit einem Messer im Rücken enden.

Pavel Kosorin

Manchmal ist es besser zu reisen als anzukommen.

Robert M. Pirsig

Es ist nicht leicht zu verstehen, wie man es möglich macht, einem Trieb die Befriedigung zu entziehen.

Sigmund Freud

Unmögliches soll man auch nicht beginnen.

Sophokles

Wir hungern nach Wissen und ertrinken in Daten.

Walter Kroy