Zitate über Angehörige

Wenn ein Mensch einen geistigen Hochflug nahm, so ist es ja absolut nicht notwendig, daß seine Angehörigen mitfliegen.

Emil Peters

Angehörige Mensch Nehmen

Ihr Alter? Das, meine Dame, hängt von ihren Absichten ab.

Alfred Capus

Das Innere der Leberwurst ist noch völlig unerforscht.

Anonym

Das einzige Recht, das ich habe, ist mein Können.

Elazar Benyoëtz

Sein Lächeln glich einem Zuckerguß über Sauerteig.

Emil Baschnonga

Sex wird oft dem Rauchen, Alkohol und anderen Drogen gleichgesetzt. Weil man ihn auch ähnlich mißbrauchen kann. Aber selbst Essen kann zur Droge, zum Laster werden, ohne daß wir es dort wahrnehmen.

Erhard Blanck

Vor Unwürdigem kann dich der Wille, der ernste bewahren; alles Höchste, es kommt frei von den Göttern herab.

Friedrich Schiller

Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut.

Friedrich Schiller

Es ist mein Wunsch zu sterben, wie es einem Priester ziemt, ohne Geld und ohne Schulden.

Henry Edward Manning

Die Beharrlichkeit auf den Besitz gibt uns in manchen Fällen die größte Energie.

Johann Wolfgang von Goethe

Sexualität führt zu einer größeren Anzahl verschiedener Genotypen, die insgesamt an eine größere Vielfalt ökologischer Bedingungen angepasst sind.

John Maynard Smith

Lebenskrisen lassen sich überwinden, wenn wir uns weigern, passive Opfer unseres Geschicks zu sein.

Julius Segal

Ist es erstaunlich, daß sich die Mächtigen dieser Welt daran gewöhnt haben, nur sich selbst zu zählen?

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Seelen sind wie Heere: diejenigen von ihnen, die sich kennen, vereinigen sich, und diejenigen, die sich nicht mögen, scheiden sich.

Mohammed

Kunst ist vollkommen nutzlos.

Oscar Wilde

Mit der Gegenwart versöhnt es, wenn der auserwählte Volksdichter in ihr die Zukunft gesichert erschaut.

Otto von Bismarck

Der Mensch ist nur zur Hälfte er selbst. Die andere Hälfte ist sein Ausdruck.

Ralph Waldo Emerson

Vereinte Kraft ist zur Herbeiführung des Erfolges wirksamer als zersplitterte oder geteilte.

Thomas von Aquin

Wenn es eine Muse des Romans gibt - die zehnte , so trägt sie die Embleme der Küchenfee. Sie erhebt die Welt aus dem Rohzustande, um ihr Eßbares herzustellen, um ihr ihren Geschmack abzugewinnen.

Walter Benjamin

Wäre das Leben nicht so schwer, wäre es nicht so lebendig.

Walter Ludin

Aller Zwang hemmt und drückt die Natur, und sie kann ihre Schönheit nicht in vollem Reize zeigen.

Wilhelm Heinse