Wer Schlechtes und Böses denkt, der heftet das Unglück an seine Sohlen und scheucht mit dem Gifthauch seines schlechten Denkens das Glück von seinem Wege fort.
Emil Peters
Beifall: das Echo auf eine Platitüde.
Ambrose Bierce
Ich glaube nur das, was ich verstehe.
Benjamin Disraeli
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr, im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit Natur, du bist mir treu geblieben.
George Gordon Byron
Wenn Menschen für ihre Freiheit kämpfen, bekommen sie durch ihren Sieg nur selten etwas anderes als neue Herren.
George Savile, 1. Marquess of Halifax
Männer und Frauen, auch solche, die zu gefallen pflegen, wimmeln von Läusen und Flöhen, andere stinken aus den Achselhöhlen, andere von den Füßen, die meisten aus dem Munde.
Gerolamo Cardano
Selbst die moderne Religion in Europa, die sich auf die Sonntage beschränkt, ist besser als gar keine.
Helena Petrovna Blavatsky
Dein Handicap ist nur im Kopf.
Howard Carpendale
Die Ahnung ist die Quelle der Religion.
Jakob Bosshart
Wir sollen nicht verwerfen der Alten Ordnungen, sondern ihre Mißbräuche.
Johannes Turmair
In das Paradies können wir nicht zurück, aber in den Himmel hinein.
Karl August von Hase
Wen das Amt zum Gott macht, dem raubt es den Verstand.
Manfred Hinrich
Madame, ich liebe es nicht, daß die Frauen sich mit Politik befassen!
Napoléon Bonaparte
Einem Menschen, der eine große Aufgabe auszuführen hat, kann kein Unglück zustoßen, solange er seine Bestimmung nicht vollendete.
Oswald Spengler
Ich sehe überall mehr Streben nach Besitz, der imponiert, als nach Besitz, der unabhängig macht.
Otto Weiß
Wertewandel Was hat die Welt sich verändert! Die Diener sind mächtige Dienstleister geworden, und die Großgrundbesitzer betteln um Subventionen.
Peter Hohl
Ein Fürst erlangt den meisten Ruhm, wenn er zuerst die Gesetze des Vaterlandes befolgt.
Plutarch
Jeder Tat geht ein Gedanke voraus.
Ralph Waldo Emerson
Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem Tode bestraft. Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst (1918) war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.
Roland Freisler
Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie "ihr so gefahrenbringendes Antlitz" verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.
Tertullian
Die Not ist der Stachel des guten Handwerks. Sie nur allein treibt den Menschen bei der Arbeit.
Theokrit