Emil Rittershaus Zitate

Feig verzagen? – Nun und nimmer sich begraben in des Trübsinns Nebeldunst! – Und an jedem Sonnenschimmer Freude haben, ist die rechte Lebenskunst! –

Emil Rittershaus

Begraben Freude Lebenskunst Verzagen

Ich finde die Schönheit in der einfachen, nicht verunstalteten Natur.

Adelbert von Chamisso

Jeder hat die Pflicht, in seinem Leben den Platz zu suchen, von dem aus er seiner Generation am besten dienen kann.

Alexander von Humboldt

Die Genitalien sind viel mehr als irgendein äußeres Glied des Lebens bloß dem Willen und gar nicht der Erkenntnis unterworfen.

Arthur Schopenhauer

Seit es Menschen gibt, ist der Wetteifer der Ansporn zu fast allem wichtigem und bedeutendem Tun gewesen.

Bertrand Russell

Herr, mein Gott, dich suche ich. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel bin ich glücklich.

Bibel

Die Einbildungskraft der Menschen wirkt niemals stärker und eigenwilliger als im Traum.

Denis Diderot

Im Alter von 23 argumentiert man nicht.

Emma Goldman

Das Herz gefällt mir nicht, das streng und kalt sich zuschließt in den Jahren des Gefühls.

Friedrich Schiller

Man sollte schlechterdings niemand heiraten lassen, der oder die nicht ein Examen über Erziehung bestanden hat. Das Wissen macht nicht alles, aber etwas, ja viel. Es ist niemand berechtigt, Kinder zu erzeugen, der nichts von Erziehung weiß.

Friedrich Theodor Vischer

Die Mathematik ist doch die angenehmste Wissenschaft; sie und die Astronomie vertreten bei mir Tanzgesellschaften, Konzerte und andere derartige Belustigungen, die ich nur dem Namen nach kenne.

Friedrich Wilhelm Bessel

Der Mann begehrt die Frau nicht, weil er sie schön findet; er wünscht, dass sie schön sei, um sein Begehren zu rechtfertigen.

Henry de Montherlant

Der zivilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.

Karl Julius Weber

Gott ist eine Träne der Liebe, in tiefster Verborgenheit vergossen über das menschliche Elend.

Ludwig Feuerbach

Alle Tiere in uns sind noch nicht verdaut.

Manfred Hinrich

Es gibt eine Grundeigenschaft, mit der wir uns die Zuneigung unserer Mitmenschen erwerben können: aufrichtiges Interesse und Liebe für die andern. Wenn wir diese Eigenschaften entwickeln, ergeben sich die andern fast von selbst.

Norman Vincent Peale

Es war ein Fehler, die PDS auszugrenzen und ihr damit eine Märtyrerrolle zuzuweisen.

Oskar Lafontaine

Geist und Stil? Mancher Schriftsteller benötigt derlei nicht. Um guten Ruf zu erlangen, genügt es, wenn er – "bisher Ungedrucktes" veröffentlicht.

Otto Weiß

Überflußgesellschaft: durch zu viel Speck Ausgelassene.

Ron Kritzfeld

Auch auf einem Thron werden Hosen durchgesessen.

Stanislaw Jerzy Lec

Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche. Mehr noch vielleicht.

Victor Hugo