Emil Rittershaus Zitate

Laß in die Wunde, die so glühend brennt, Des Balsams Tropfen lindernd niederfließen Und gib, o Gott, ein sanft und selig End' Dem, dessen Augen sich zum Sterben schließen!

Emil Rittershaus

Brennen Schließen Sterben Tropfen Wunde

Es gibt heute zu viele Forscher, die für alles, was sie nicht verstehen, neue Teilchen erfinden.

Alexander Unzicker

Ohne des Zeus Willen fallen nicht einmal die Haare vom Haupt.

Alkäos

Und dieses einzig nenn' ich Glück, daß eines Mannes Name sich vermähle mit der ganzen Menschheit Wohlgedeihen, also daß die künftigen Geschlechter dankend ihn begrüßen. Dieses heiß' ich Glück, und alles andere Wohlbefinden nenn' ich unwert eines edlen Mannes.

Carl Spitteler

Staphi über junge Mädchen: Sie wollen zwar nichts Genaues über die Liebe wissen, aber alles von ihr verlangen...

Elmar Kupke

Der übermäßige Schmerz verbindet uns mit dem Tode.

Epikur

Wer zu viele Verdachtsmomente gegen andere anhäuft, macht sich zunächst einmal selber verdächtig.

Ernst R. Hauschka

Die Prüfung der Zweckmäßigkeitsverhältnisse in jedem konkreten Falle ist der Kern der praktischen Politik.

Franz von Holtzendorff

Wehe denen, die sich weigern zu folgen, wenn das Licht sie ruft.

Fritz Werner

Die Männer sagen immer wieder dasselbe, aber Gott sei dank immer wieder zu einer anderen Frau.

Jeanne Moreau

Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich glaube, wenn in dieser Welt einmal etwas ganz gut gemacht ist, es niemals wiederholt werden kann.

John Ruskin

Denn der Glaube hat von jeher das Beste unter den Bergen begraben, die er versetzte.

Karl Heinrich Waggerl

Wenn eine Kultur sich am Ende befindet, ruft sie nach den Priestern.

Karl Kraus

Gute Typographie bemerkt man so wenig wie gute Luft zum Atmen. Schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt.

Kurt Weidemann

O Eitelkeit, du bist der Hebel, mit dem Archimedes die Weltkugel auszuheben gedachte!

Michail Jurjewitsch Lermontow

Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt.

Oskar Seyffert

Als Parteibewegung war der Liberalismus eine Kraft des 19. Jahrhunderts. Die bewegende Kraft des 20. Jahrhunderts war die Sozialdemokratie. Ich denke, dass beide sich als Parteien erschöpft haben.

Ralf Dahrendorf

Auch Frauen können verHERRlicht werden.

Renè Schütz

Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innersten, zartesten Gefühle.

Wilhelm Raabe

Die Freiheit, sagt Lenin, ist ein Vorurteil der Bourgeoisie. Die Gleichheit, sagt Maurice Sachs, ist ein Vorurteil des Proletariats.

Wladimir Iljitsch Lenin