Laß in die Wunde, die so glühend brennt, Des Balsams Tropfen lindernd niederfließen Und gib, o Gott, ein sanft und selig End' Dem, dessen Augen sich zum Sterben schließen!
Emil Rittershaus
Die Kunst, ein Pferd zwischen sich und dem Erdboden zu halten.
Anonym
Rom waren meine Spiele ich wollte mich rächen, für alles, was sie mir angetan hatten.
Armin Hary
Seit ich begriffen habe, daß es im Leben und in der Liebe keine Sicherheit geben kann, habe ich auch keine Angst mehr, sie zu verlieren.
Ernst Ferstl
Mit Chaoten zu diskutieren, ist wie Zeitunglesen im Wind.
Erwin Koch
Wie herrlich würde es um die Welt stehen, wenn die großen Herrn den Frieden wie eine Maitresse liebten, sie haben für ihre Person zu wenig vom Kriege zu fürchten.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich möchte mich entschuldigen, dass die Pressekonferenz so spät anfängt. Aber da seine Spieler kein Wort mehr sprechen, quatscht jetzt der Slomka ohne Ende.
Hans Meyer
Innovation schafft Konflikte; wenn nicht, dann ist es verdächtig.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Schmeichler sind die Verderber der Großen und Mächtigen.
Immanuel Kant
Der Narr und der Lump und der Bösewicht ist sich in jedem Stande gleich.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Wissen, das der Beherrschung der Welt dient, entwickelt sich stetig weiter. Aber das Wissen eines Laotse ist eine Weisheit, die heute so gültig ist wie zu seiner Zeit. So gibt es ein Welt-Wissen, das sich im Fortschritt entwickelt, und ein Urwissen um das Wesen und seinen Weg, das zeitlos ist.
Karlfried Graf Dürckheim
Die Wahrheit ist die Tochter der Eingebung; doch Analysieren und Debattieren hält die Menschen von ihr fern.
Khalil Gibran
Es ist keine Ehre, von einem Narren gelobt zu werden.
Konfuzius
Ob man je ergründen wird, warum Kinder nie um Pfützen herum kommen?
Peter E. Schumacher
Sag jeden Tag Guten Morgen zu dir selber.
Phil Bosmans
Es wäre töricht, das Aids-Virus zu unterschätzen.
Robert Charles Gallo
Das weitaus schönste Glück ist das plötzliche!
Sophokles
Eine Zeitung ist "Imma im Druck".
Sprichwort
Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört, zählen nicht und die, die zählen, stört es nicht.
Theodor Seuss Geisel
Die Erde trägt zu jeder Zeit ein Dutzend Menschen, die sich vor Sehnsucht, einer des anderen verzehren. Sie finden einander nicht.
Walther Rathenau
Wir können ziemlich sicher sein, daß Leute, die von "aller Welt" schlecht behandelt werden, dies Los vollauf verdienen. Die Welt ist ein Spiegel, in welchem jeder sein eigenes Antlitz erblickt. Wer mit saurer Miene hineinschaut, sieht darin ein saures Gesicht; und wer hineinlächelt, findet darin einen fröhlichen Gefährten.
William Makepeace Thackeray