Sich am Kleinsten dankbar freuen, um der Pflicht gerecht zu werden, nicht das größte Opfer scheuen, ist der Weg zum Glück auf Erden.
Emil Rittershaus
So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen.
Bibel
Die beste Erfolgsmethode: Totale Hingabe!
Carsten K. Rath
Wer sich selbst auch nur einen geistig regen Vormittag streng beobachtet, dem muß das scheinbare Filigran der Psychologie vorkommen wie ein Gespinst aus Baumstämmen.
Christian Morgenstern
Von Trennkost halte ich nichts.
Ede Geyer
Bleibe deinen Vorsätzen wie gewöhnlichen Gesetzen treu - in der Überzeugung, dass du eine gottlose Tat begehst, wenn du sie missachtest.
Epiktet
Wer sein Leben zu einem Erlebnis machen will, muss sich trauen, eigene Wege zu gehen.
Ernst Ferstl
Sterben ist ebenso natürlich wie das Geborenwerden, und für einen Säugling ist das vielleicht so schmerzhaft wie für uns das andere.
Francis Bacon
Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.
François de La Rochefoucauld
Richtet nicht! sagen sie, aber sie schicken alles in die Hölle, was ihnen im Wege steht.
Friedrich Nietzsche
Arbeit, die uns Vergnügen macht, heilt ihre Müh'.
Friedrich Schiller
Ob du dich in einer weichen Sänfte tragen läßt, oder ob du dich tanzend fortbewegst - du kommst auf jeden Fall zu Gott.
Hafis
Wirkliche Eleganz heißt, in Rufweite hinter der Mode zu bleiben.
Hans Scherenberg
Nirgendwo sind die Menschen unpathetischer, einfacher und herzlicher.
Heinrich Böll
Die moderne Hörgerät-Technik blendet störende Geräusche aus. Das macht den Umgang mit der Stimme des Gewissens komfortabler.
Karl-Heinz Karius
Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
Marcus Tullius Cicero
Mannesideal vieler Frauen: ein Löwe – mit Lammsgeduld!
Otto Weiß
Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen. Darum erscheint sie den wahren Malern durchaus dramatisch.
Paul Cézanne
Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.
Paula Modersohn-Becker
Jeder Mensch trägt eigentlich, wie gut er auch sei, einen noch besseren Menschen in sich, der sein viel eigentlicheres Selbst ausmacht, dem er aber wohl untreu wird, und an diesem inneren und nicht so veränderlichen Sein, nicht an dem veränderlichen und alltäglichen, muß man hängen, an jenes dieses zurückführen und manches verzeihen, woran jenes tiefere Sein unschuldig ist.
Wilhelm von Humboldt
Dem Fernsehen fehlt Herz und Gemüt. Es ist zu hektisch. Die Geduld ist aus der Planung verschwunden.
Wim Thoelke