Emile Louis Victor de Laveleye Zitate

Keine Lehre ist so wie der atheistische Materialismus geeignet, die Herzen der Arbeiter mit Wut und Haß gegen eine soziale Ordnung zu erfüllen, die ihre Lebensstellung beschränkt; darum nehmen die Apostel des Umsturzes sie an und verbreiten sie.

Emile Louis Victor de Laveleye

Apostel Beschränken Materialismus Verbreiten Wut

Ich bin nie zufrieden mit dem Posten, den ich gerade innehabe.

Alexander Lebed

Wie groß ist Gott, Ozanam, und unser Wissen ein Nichts!

Andre Marie Ampere

Zwerge schlagen immer unter der Gürtellinie.

Andrzej Majewski

Ich kam nach Hollywood ohne meine Nase korrigiert, die Zähne überkront und meinen Namen geändert zu haben. Das befriedigt mich wirklich.

Barbra Streisand

Ich glaube und bekenne, daß ein Volk nichts höher zu achten hat als die Würde und Freiheit des Daseins.

Carl von Clausewitz

Liegt nicht das ganze Problem des Lebens darin, allmählich, im Laufe der Jahre, eine runde Persönlichkeit aufzubauen?

D.H. Lawrence

Glück ist ein Zustand der Passivität. Je glücklicher wir sind, desto mehr Passivität zeigen wir der Gesellschaft. Je freier wir werden, desto mehr nähern wir uns der Weisheit, umso weniger brauchen wir das Glück.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Alle Agitation darf nur dem Zweck eines tüchtigen und gedeihlichen Lebens und niemals selbst ein Zweck werden.

Gottfried Keller

Jeder weiß, welche Reformen wir brauchen, aber niemand weiß, wie wir sie einführen und danach eine Wahl gewinnen können.

Jean-Claude Juncker

Die Liebe ist ein Punkt, wo sich auch die Egoisten dann und wann vergessen.

Johann Nestroy

Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor.

Johann Wolfgang von Goethe

Meine Mitarbeiter bekommen alles, was sie wollen. Aber: Sie erfahren auch alles über die Firma, was sie wissen wollen. Dann erkennen sie von selbst, wo die Grenzen ihrer Wünsche liegen.

Klaus Kobjoll

Häßlichkeit schändet nicht die Seele, aber eine schöne Seele adelt den Leib.

Lucius Annaeus Seneca

Nichts soll zwischen uns sein, ich liebe dieses Nichts.

Manfred Hinrich

Ich habe noch keinen gesehen, der so große Furcht wie der Gottesleugner von den zwei Dingen hätte, vor denen man doch, wie er sagt, sich nicht fürchten soll: vor dem Tod und vor den Göttern.

Marcus Tullius Cicero

Niemand verträgt weniger Kritik als der Kritiker.

Peter Rosegger

Auch wenn das nach Masochismus aussieht: Ich freue mich auf eine qualifizierte Debatte.

Renate Künast

Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.

Wernher von Braun

Fortsetzung folgt. Immer diese Drohungen.

Wieslaw Brudzinski

Weil wir die Untrenn­barkeit der Demokratie und des Sozialismus begriffen haben, nennen wir uns Sozialdemokraten.

Wilhelm Liebknecht