Zitate über Verlieren

Länger als eine Viertelstunde kann man nicht an der Verzweiflung eines anderen teilhaben, ohne die Geduld zu verlieren.

Émile Michel Cioran

Geduld Teilhaben Verlieren Verzweiflung Viertelstunde

Ich habe Angst, daß jene, die ich verachte, mich bewundern könnten.

André Brie

Wir müssen sparen, wo es geht, koste es was es wolle.

Anonym

Meine Träume kehren jeden Abend heim zu ihrer einzigen Gefährtin - der Nacht...

Elmar Kupke

Der Widerspruch zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was gemeint ist, ist sehr groß. Man muß ihn herausfinden.

Friedrich Ebeling

Aus den Wolken muß es fallen, aus der Götter Schoß das Glück, und der mächstigste von allen Herrschern ist der Augenblick.

Friedrich Schiller

Kleine Begierden machen einen Jüngling kühn; große nehmen ihn ganz und gar in Anspruch und halten ihn in Schranken.

Giacomo Casanova

Die menschliche Geschichte wird mehr und mehr zu einem Rennen zwischen Ausbildung und Katastrophe.

H.G. Wells

Das ist das Schöne am Fußball - man bekommt gleich wieder eine Chance.

Huub Stevens

Nicht jeder Blick ins Buch ist ein Lesezeichen.

Manfred Hinrich

Der kleinste Zweifel bringet Der Liebe oft den Tod, Weil er zu raschem Bruche Stets auszuklüften droht.

Martin Heinrich

Unser Leben ist kein Traum - aber es soll und wird vielleicht einer werden.

Novalis

Das Übernatürliche ist das Natürliche, das wir noch nicht begreifen können.

Peter Tremayne

Diejenige Staatsform ist die beste, in welcher die Gesetze am meisten und die Redner der Parteien am wenigsten Gehör finden.

Plutarch

Karriere macht man mit Bonmots, die man sich verkneift.

Roger Peyrefitte

Ein Tor erkennt, was er in Händen hält, als trefflich erst, wenn es verloren ist.

Sophokles

Den Sprung in den Glauben kann mir niemand abnehmen.

Søren Kierkegaard

Wohl kann man im Buch One Human Minute die Information finden, wieviele Bäume in der ganzen Welt in jeder Minute von einer Säge oder Axt gefällt werden. Diese Wälder verarbeitet man dann zu Papier für die Zeitungen, die zur Rettung der Wälder aufrufen.

Stanisław Lem

Mit vernünftiger Überlegung kommt man seinen Feinden gegenüber weiter als mit unverständigen Gewaltstreichen.

Thukydides

Gott schreibt seine Gesetze nicht an den Himmel, sondern in das Menschenherz, und all unser Streben nach Vervollkommnung ist im Grunde nur ein Bemühen, jene Schriftzüge in unserm zu entziffern. Aber wie oft lesen wir falsch, wie oft mißverstehen wir sie trotz des redlichsten Bemühens.

Wilhelmine von Hillern

Auf Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, muß auch kein Blick zurück mehr fallen! Was getan ist, ist getan und bleibt's.

William Shakespeare