Die einzige Wahrheit liegt in der Arbeit: Die Welt wird eines Tages das sein, wozu die Arbeit sie gemacht haben wird.
Émile Zola
Freund Grün bat den weisen Rabbi in Budapest um Rat, ob er seiner Tochter zur Hochzeitsnacht ein Nachthemd oder einen Pyjama schenken solle. Ganz egal, war das Urteil, Nachthemd oder Pyjama, vernascht wird sie sowieso.
André Kostolany
Erlaubt ist auch, was nicht gefällt.
Anonym
Das Genie und die Erfindung eilt der Zeit voraus.
Curt Abel-Musgrave
Wer sich zu sehr sehnt, und nie das bekommt, was er sich erträumt, wird bitter.
Doris Dörrie
Man kann machen, ohne zu tun. Man kann sich erholen, ohne auszuruhen.
Erhard H. Bellermann
Wer kein Gedächtnis hat, macht sich eins aus Papier.
Gabriel Garcia Marquez
Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich selbst arbeiten.
Henri Bergson
Wahrhaftig ist doch nur das ein Glück, das sich mit andern teilen läßt.
Karl Gutzkow
Man erlebt unter Schimpansen nie, dass sie sich Affe nennen Bei Beschimpfungen wird allerdings "Du Mensch" häufig gebraucht.
Karl-Heinz Karius
Ich dachte schon, die DVD von Naldos zahlreichen Freistoß-Toren in Brasilien wäre ein Trickfilm gewesen.
Klaus Allofs
Es gibt Abende, an denen nicht das Schauspiel, sondern das Publikum durchfällt.
Max Reinhardt
Eltern, die ihren Kindern keine Hoffnung mitgeben können, müssen ihnen alle Wünsche erfüllen.
Michael Rumpf
Argumente sollten vermieden werden, sie sind immer vulgär und oft überzeugend.
Oscar Wilde
Wärme des Lebens ist das Spüren von Gegenwart, Freiheit, Glückseligkeit, Sensitivität und Liebe, alles in einem.
Peter Lauster
Die Vernunft denkt, die Religionen träumen.
Pierre Victurnien Vergniaud
Drum, geht auch ein düstrer Moment durchs Leben - ist's licht im Herzen, wird's bald wieder hell; und wer sich den fröhlichen Stunden ergeben, der ist dem Glück ein willkommener Gesell.
Theodor Körner
Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen.
Voltaire
... denn in uns eingepflanzt ist der Drang nach oben, in Sehnsucht, Wollen und Handeln. Ein Denken, das diesen Drang zu vernichten strebt, macht uns zu Verzagten des Gewissens, zu Stümpern des Tuns.
Walther Rathenau
Selbst wer sonst nie mit der Schrift betraut gewesen, Wird meine Schuld aus meinen Augen lesen.
William Shakespeare
Das Auge sieht sich nicht, als nur im Widerschein, durch andre Dinge.