Zitate über Aufwachsen

Wenn in den Familien Eintracht herrscht, ist es so schön, zu leben und zu sterben, wo man aufgewachsen ist!

Émile Zola

Aufwachsen Eintracht Familie Herrschen Sterben

Solange dein Gast weilt, heiß ihn nicht eilen, noch weilen, wenn du ihn siehest eilen.

Al-Harîrî

Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist.

Anselm Feuerbach

Dortmund ist schon sehr stark. Wir sind mit dem Ergebnis natürlich zufrieden.

Anthony Annan

Es gibt zwei große Traditionen des Altertums, die man noch nicht genug bemerkt hat: die erste Tradition lehrt, daß die Aufklärung die Völker nicht glücklich macht, die zweite, daß die Undankbarkeit allem Geschaffenen anhaftet.

Antoine de Rivarol

Weil der Mensch immer frei bleibt und weil seine Freiheit immer auch brüchig ist, wird es nie das endgültig eingerichtete Reich des Guten in dieser Welt geben.

Benedikt XVI.

Sorge im Herzen bedrückt den Menschen; aber ein freundliches Wort erfreut ihn.

Bibel

Wir können von anderen kein Verstehen erwarten, bestenfalls Verständnis.

Erhard Blanck

Bei all seinen Fehlern und Schwächen wird ihm die Geschichte einen Ehrenplatz unter den Vorkämpfern des internationalen Proletariats sichern, mag dieser Platz auch immer bestritten werden, solange es Philister auf diesem Erdenball gibt, gleichviel ob sie die polizeiliche Nachtmütze über die langen Ohren ziehen oder ihr schlotterndes Gebein unter dem Löwenfell eines Marx zu bergen suchen.

Franz Mehring

Ein ruhiger Ehemann ist eine schöne Sache; nur muß man einem nicht sagen, daß er in den Hafen einlaufen soll, wenn er von seiner Fahrt die Hälfte kaum zurückgelegt hat.

Friedrich Hölderlin

Das ist schön bei uns Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.

Heinrich Heine

Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen.

Heinz-Peter Halek

Toulouse or not to lose, das ist hier die Frage. Bitte verzeihen sie mir diesen kleinen Kalauer.

Heribert Faßbender

Genieße mäßig Füll' und Segen, Vernunft sei überall zugegen, wo Leben sich des Lebens freut. Dann ist Vergangenheit beständig, das Künftige voraus lebendig, der Augenblick ist Ewigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist grausam, menschlich zu handeln und menschlich, grausam zu sein.

Katharina von Medici

Nur die Freiheit des Preßbengels kann gegen die Frechheit des Volksbengels schützen.

Ludwig Börne

Die Dinge sind, was sie sind, durch die Natur, nicht durch den Willen.

Ralph Cudworth

Musik ist nichts Rationales und auch nicht logisch zu erklären.

Sergiu Celibidache

Der Schaft eines Pfeils mag noch so gerade sein: Ohne Feder und Kerbe ist er zum Schießen nicht zu gebrauchen.

Sprichwort

Wenn ich nicht besser als Picasso hätte malen und zeichnen können, dann hätte ich auch den Kubismus erfunden.

Thomas Wolfe

Ohne Chaos keine Kreativität!

Wolfgang A. Gogolin