Emilio Castelar y Ripoll Zitate

Ich achte den Menschen höher, der der göttlichen Hilfe im Glück bedarf, als denjenigen, der sich im Unglück von ihr trösten läßt.

Emilio Castelar y Ripoll

Achten Glück Hilfe Trösten Unglück

Die Liebe ist Ungerechtigkeit, aber die Gerechtigkeit genügt nicht.

Albert Camus

Krank sind die, so wie ich es war, denen irgendetwas an Gottes Schöpfung mißfällt.

Augustinus von Hippo

Selig, wer eines im Leben erfährt, Daß sich die Liebe im Leiden bewährt.

Bruno Alwin Wagner

Ein Brief ist eine Musik ohne die Logik der Harmonie.

Carl Ludwig Schleich

Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben, die Dummheit, damit wir die Männer lieben.

Coco Chanel

Wenn unser Herz und Geist nach dem Heilsamen streben, dann richten sich auch unsere Handlungen danach aus.

Dalai Lama

Da schöne Menschen weniger kämpfen müssen - zum Beachtetwerden genügt meist schon die bloße Anwesenheit - besteht hier auch kein Grund zum Aufbau eines geistigen Waffenarsenals.

Esther Vilar

Seine Meinung zu ändern erfordert manchmal mehr Mut, als bei seiner Ansicht zu verharren.

Friedrich Hebbel

Fürchte nicht den Fehler, sondern das Versagen.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Liebe hat die Eigenart, nicht vernünftig sein zu können.

Józef Ignacy Kraszewski

Es ist immer schön, wenn der Schwächere der Stärkere ist.

Kurt Tucholsky

Alexander der große Mörder!

Manfred Hinrich

Chaosbewältigung ist das halbe Leben, Chaosschaffen die andre Hälfte!

Manfred Hinrich

Von allen Despotien der Weltgeschichte zeitigt die Despotie des Alltags die verheerendsten Folgen.

Martin Kessel

Ein Datum kann noch so krumm sein, irgendwann wird eine runde Sache daraus!

Ulrich Greiner

Durch den Gebrauch unserer zwei Augen wird unser Leben nicht besser.

Voltaire

Die Erde trägt zu jeder Zeit ein Dutzend Menschen, die sich vor Sehnsucht, einer des anderen verzehren. Sie finden einander nicht.

Walther Rathenau

Aktivität muss nicht teuer sein. Oft kostet sie nur ein bisschen Überwindung.

Werner Mitsch

So gut wie die Damen nachts auf den Kanälen können wir es noch nicht singen.

Wolf-Dieter Poschmann

Herzenssache: was uns partout nicht aus dem Kopf will.

Wolfgang Mocker