Große Ereignisse künden sich gewöhnlich in scheinbar kleinen Dingen an.
Emma Goldman
Über nichts regen sich die Leute so sehr auf wie gerade über die Dinge, die sie gar nichts angehen.
Albert Schweitzer
Geduld - Mindere Spielart der Verzweiflung, maskiert als Tugend.
Ambrose Bierce
Der Mensch lebt von der Arbeit. Je besser er sie macht, um so besser wird er von ihr leben.
Anatole France
Am meisten leidet die Arroganz unter unerwiderter Eigenliebe.
André Brie
Manche Menschen haben ihr Leben schon vor dem Ableben abgelebt.
Anonym
Wenn wir Probleme mit Gewalt zu lösen versuchen, lösen wir nur ein neues Leid, neuen Zorn aus.
Dalai Lama
Das Universum ist voll der wunderbaren Dinge, die geduldig darauf warten, daß unsere Sinne schärfer werden.
Eden Phillpotts
Es braucht zu allem ein Entschließen, selbst zum Genießen.
Eduard von Bauernfeld
Heutzutage will jeder sein Fell möglichst teuer verkaufen. Kein Wunder, daß die meisten nicht mehr wissen, was recht und billig ist.
Ernst Ferstl
Ehrfurcht befiehlt die Tugend auch im Bettlerkleid.
Friedrich Schiller
Die christliche Religion ist eine Religion in concreto, wie wir sind, die Vernunftreligion ist eine solche für Menschen in abstracto, die wir nicht sind.
Johann Michael Sailer
Schmeichelei und Glattzüngigkeit weisen selten auf einen aufrechten Menschen.
Konfuzius
Die neue Definition von Wachstum heißt nicht länger nur mehr Konsum, sondern mehr Lebensqualität und Glück.
Michael Kuhndt
Erziehung ist eine Zumutung, Bildung ein Angebot.
Niklas Luhmann
Nichts auf der Welt geht über die Liebe einer verheirateten Frau. Das ist etwas, wovon ein verheirateter Mann keine Ahnung hat.
Oscar Wilde
Ich dachte, wie so weit und schön die Welt, so tausendfach von Licht und Glück erhellt. Ich dachte, wie du einzig bist und klein – und wie ich doch bei dir nur möchte sein.
Otto Erich Hartleben
Auf keiner Straße so viele Schlaglöcher wie auf der Straße zum Glück.
Paul Mommertz
Der erste Schlag, den einer erhält, ist meistens nur ein Wort.
Phil Bosmans
Wer leiht, reißt sich den Bart aus.
Sprichwort
Ich habe mein eigenes Glück verspielt, jetzt kann ich es nur noch für andere erzeugen.
Władysław Reymont