Weise Zuhörer, die Weisheit der Erleuchtung ist von Natur aus in jedem von uns. Aufgrund von Verblendung erkennen wir sie nicht, und so suchen wir die Belehrung der Erleuchteten, um die Essenz unseres eigenen Geistes zu erkennen.
Emperor Huizong of Song
Wer eine Beziehung zum Geld hat, der hat auch Geld, um Beziehungen zu haben.
Anonym
Denken wir über unsere leidhaften Erfahrungen nach, kann dies unseren Hochmut verringern.
Dalai Lama
Politiker ist einer, der Meinungen hat, der sich aber nicht zu fest darauf stützt.
James Russell Lowell
Das ist Glaube, wenn man mit Gott spricht, wie man mit einem Menschen sprechen würde.
Jean-Marie Vianney
Die Männer sagen immer wieder dasselbe, aber Gott sei dank immer wieder zu einer anderen Frau.
Jeanne Moreau
Der beste Reiseplan wird durch einen albernen Zufall gestört, und man geht nie weiter, als wenn man nicht weiß, wohin man geht.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Universum ist vollkommen. Es kann nicht verbessert werden. Wer es verändern will, verdirbt es. Wer es besitzen will, verliert es.
Laozi
Ich glaube, dass jede Architektur, die sich an den Geist wendet, noch immer das Werk eines einzelnen ist.
Le Corbusier
Der Mensch ist zur Arbeit geboren, wie der Vogel zum Fliegen.
Martin Luther
Gute Gedanken sind ein Teil der Verehrung Gottes.
Mohammed
Mit dem Verstand können die Klugen, das Angeschwollensein vom Fettsein unterscheiden.
Nasser Chosrau
Ehrlich spielen. So spielen, als ob man es ehrlich meint. Und das dann auch ehrlich meinen.
Otto Sander
Partikularismus ist die Basis der Schwäche.
Otto von Bismarck
Die wahrste aller Liebeserklärungen wird nie gemacht: Holdes Wesen, ich liebe dich um meinetwillen!
Otto Weiß
Gott gibt gute und schlechte Zeiten, aber er will nicht, dass wir in den schlechten Zeiten jammern und wehklagen, sondern dass wir uns männlich bewähren.
Patrick Süskind
Wenn du vor dir selbst erschrickst, indem du gewahr wirst, wie dein Wesen an dem einmal errungenen Geschöpf zügellos und furchtbar wird und jenem zur Qual –, so magst du versuchen, dir dawider vorzustellen, daß es ein Errungenhaben und Besitzen eines Menschen, so, daß man ihn zum eigenen Genuß gebrauchen dürfte, ja: daß es ein Gebrauchen eines Menschen nicht gibt, nicht geben darf, nicht geben kann.
Rainer Maria Rilke
Wer das Schicksal erklären soll, der muß ebenso zweideutig wie das Schicksal sein.
Søren Kierkegaard
Einen gefährlichen Gegner küsst man immer auf die Wangen.
Sukarno
Erfinde das Schreiben, und die Demokratie ist unvermeidlich.
Thomas Carlyle
Der Heuchler drückt ein Auge zu und sieht mit dem anderen doppelt.
Waltraud Puzicha