Ich bin immer noch verwirrt, aber auf einem höheren Niveau.
Enrico Fermi
Macht den Reichtum billiger!
Anonym
Einer, der sich benehmen kann, braucht nicht viel, um genug zu haben.
Bibel
Lieber solo als einsam, wenn auch nur aus verbalen Gründen.
Bruno Ziegler
Herr über seine Zeit ist, wer sie einzuteilen vermag.
Ernst R. Hauschka
Bushs Politik ist nicht im Interesse der US-Bürger.
Harry Belafonte
Auch fängt keiner ja einen Streit an, wenn er den ersten Schlag tut: solange der andre ihn einsteckt, ist der Streit hinfällig.
Hartmann von Aue
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie'n König.
Heinrich Heine
Ohne Schläge ist alle Bildung unmöglich.
Johann Michael Sailer
Gäbe es ein Medikament, das nur annähernd ähnliche segensreiche Wirkungen wie ein regelmäßiges Ausdauertraining auf alle Risikofaktoren degenerativer Herz-Kreislauf-Erkrankungen hätte, man könnte es wohl kaum bezahlen!
Jürgen Weineck
Wenn einer sich wie ein Vieh benommen hat, sagt er: Man ist doch auch nur ein Mensch! Wenn er aber wie ein Vieh behandelt wird, sagte er: Man ist doch auch ein Mensch!
Karl Kraus
Bis sie gehen lernen, muss man die Dinge nehmen, wie sie sind.
Klaus Klages
Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, daß Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech.
Kurt Tucholsky
Das Geheimnis der natürlichen Freuden, seien sie noch so bescheiden, erhebt sich über den Verstand.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Sorgen sind bei guter Pflege Allesfresser.
Manfred Hinrich
Mein Kampf gegen die Dummheit, nie war er so wertlos wie heute.
Folgst du den Schlußfolgerungen nicht, gewöhnst du sie dir ab.
Ich glaube nicht, dass wir zwei das alleine schaffen.
Thomas Schaaf
Was wir an Niedern rühmen als Geduld, ist blasse Feigheit in der Brust.
William Shakespeare
Zur Wahl stehen Herr Professor Dr. Horst Köhler und Herr Professor Dr. Gesine Schwan.
Wolfgang Thierse
Ich stelle mir Kunst als das Gebilde eines lebendigen Augenblickes und Wissenschaft als die Kristallisation einer ewigen Wahrheit vor.
Yehudi Menuhin