Wer die Arbeit liebt, bleibt ohne Betrübnis.
Ephräm der Syrer
Man verdirbt sich die Seele allein von der Berührung mit Geld.
Alexander Alexandrowitsch Blok
Er ist der beste gegen den ich je gespielt habe, da gibt es nichts. Da ist nichts zu machen außer Fairways, in's Grüne zu schlagen und einzulochen. Jeder einzelne Schlag ist einer der dringlichen Sorte.
André Agassi
Der Mensch lebt nicht für sich allein. Es gibt eine unsichtbare und unzerreißbare Gemeinsamkeit: das Band der Achtung, der Ehre, ein treues Gedenken, eine tätige Liebe.
Berthold Auerbach
Wir wissen vielleicht gar nicht, wie wahr wir sind, wenn wir von Seelentiefen sprechen, denn wir haben oft Überraschungen von Eigenschaften, die uns verhüllt blieben, bis zu einem gewissen Augenblick.
Carmen Sylva
So manche Trennung befreit und schafft Platz für Neues.
Edith Tries
Wem nichts schmeckt, dem fällt das Fasten leicht.
Eduard von Hartmann
Warum soll Gott nicht lachen dürfen?
Filippo Neri
Wer sucht, geht leicht selber verloren.
Friedrich Nietzsche
O blicke, wenn den Sinn dir will die Welt verwirren, zum ew'gen Himmel auf, wo nie die Sterne irren.
Friedrich Rückert
Dank und Liebe sind die großen Mächte der Welt.
Friedrich von Bodelschwingh
Man hat die sozialen Kräfte, die den verschiedenen Berufen zugrunde liegen, noch nicht genügend studiert.
Honore de Balzac
Über das Wissen geht Glauben und Willen.
Jeremias Gotthelf
Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält, als alle Weisheit dieser Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage, und ich sage nicht, was sie hören möchte.
Karl Kraus
Wie es selten Komplimente gibt ohne Lüge, so finden sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheit.
Karl Marx
Man kann Gott totschweigen. Man kann Gott auch totreden.
Phil Bosmans
Es ist immer ein schönes Gefühl, den Olli hinten drin zu haben.
Sebastian Kehl
Wer kühleren Wind nicht aushält, hat auf dem Gipfel nichts zu suchen.
Sprichwort
Lest! Sonst seit ihr verloren!
Walter Moers
Wer ein Haus anheiratet, muss auch die Schnecke akzeptieren, die es mitbringt.
Werner Mitsch