Ephraim Kishon Zitate

Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf.

Ephraim Kishon

Befinden Bieten Blühen Widerstand Wüste

Der Berberlöwe ist es, welcher seit den ältesten Zeiten seines Mutes, seiner Kühnheit und Kraft, Tapferkeit und Stärke, seines Heldensinnes, Adels und seiner Großmut halber bekannt geworden ist.

Alfred Edmund Brehm

Frauen vergiften die Gegenwart mit dem Unbekannten der Zukunft.

Anja Meulenbelt

Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen.

Axel Kruse

Das Zeitalter der Tyrannen, das Zeitalter der Despoten, der absoluten Herrscher, der Könige, Kaiser und deren Lakaien und Mätressen ist besiegt worden, und der Sieger ist das Zeitalter eines größeren Tyrannen, das Zeitalter der Landesflagge, das Zeitalter des Staates und seiner Lakaien.

B. Traven

Meiner Überzeugung nach wird auch einst die Zeit kommen, wo niemand sich wird mit Leichen ernähren wollen, wo niemand mehr sich zum Schlächterhandwerk bereit finden wird. Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch äßen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stoßen müßten!

Bertha von Suttner

Wer unter euch dem Herrn ein Opfer darbringen will, der bringe es.

Bibel

Taucht irgendein Problem auf, hast du keine Zeit, darauf zu reagieren.

Cedric Dumont

Wer aus seinem Sohn einen guten Fußballspieler machen will, sollte ihm gleich bei der Geburt einen Fußball vor die Nase halten, damit es das Erste ist, was ihn prägt. Noch bevor er seine Mutter sieht, sonst läuft er immer der nach, statt dem Ball.

Erhard Blanck

Die uns lieben, können uns nicht immer begleiten, aber sie sind uns immer nahe.

Ernst Ferstl

Es sind nicht die Ereignisse unseres Lebens, die zählen, sondern, wie wir auf sie reagieren.

Federico Garcia Lorca

In dem freien Frankreich, wo man jetzt aufknüpfen lassen kann, wen man will.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer sparen will, muss bei der Bestellung knausern und nicht beim Zahlen.

Günter Seipp

Ein Franzose ist von Kopf bis auf die Füße eben ein Mensch wie ein Deutscher, das andere sind politische Konsiderationen, die vortrefflich sind und die niemand ungestraft einreißen soll.

Johann Wolfgang von Goethe

Man muss den Absichten misstrauen, auch den guten, vor allem aber den eigenen.

Johannes Gross

Der Mensch kann und muß wissen: Das Glück seines Lebens liegt nicht in der Erreichung eines vor ihm stehenden Zieles, sondern in der Bewegung um des höchsten, ihm unzugänglichen Zieles willen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Man fand im Altertum geld und geistreichere Menschen als jetzt, aber der Wohlstand war weniger verbreitet; es gab keine Bemittelten.

Ludwig Börne

Es gibt keine Kraft unter dem Himmel, welche der Menschenseele gleichkäme.

Paul de Lagarde

Liebe war eine Frage der Zeit.

Paulo Coelho

Ein negativer Verstand bleibt immer völlig unglücklich.

Sri Chinmoy

Wenn alle Stricke reißen, muß jemand die Fäden in der Hand behalten.

Walter Ludin