Wenn uns irgendetwas Unangenehmes begegnet, oder wenn wir in eine beschwerliche Lage gelangen, da sind wir alle geneigt, darin andere oder unser Schicksal zu beschuldigen, anstatt zu bedenken, daß, wenn Äußeres, das von uns unabhängig ist, uns zur Unannehmlichkeit oder Beschwerlichkeit wird, dies zu bedeuten hat, daß in uns selbst etwas nicht in Ordnung ist.
Sey dennoch unverzagt! Gieb dennoch unverlohren! Weich keinem Glücke nicht! Steh höher als der Neid!
Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.