Zitate über Beifall

Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt, sondern einfach scheinet und den Menschen mit Freuden empfangen wird: also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest. Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt.

Epiktet

Beifall Empfangen Gebet Harren Wohltaten

Der Sand im Getriebe unserer Zeit ist jener, den wir uns in die Augen streuen.

André Brie

Männer haben einen sehr sicheren Geschmack. Sie wünschen sich immer eine andere Frau als die, die sie gerade haben.

Barbra Streisand

Leben bedeutet immer: dem Höheren, der Vollkommenheit entgegenstreben, sich emporschwingen und versuchen, den Gipfel zu erreichen.

Boris Leonidowitsch Pasternak

Verzweiflung ist keine Todessehnsucht, sondern die Sehnsucht, nicht mehr leben zu müssen.

Erhard Blanck

Ich trage daran nicht die Schuld, die Erde, die Erde ist schuldig, der Geruch deiner Brüste und Zöpfe.

Federico Garcia Lorca

Er hatte gar keinen Charakter, sondern wenn er einen haben wollte, mußte er immer erst einen annehmen.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Jugend hat das Recht, töricht zu sein und Dummheiten zu machen und hat die Pflicht, mitten hineinzupatschen, daß Gott erbarm', dieweil eben alles seine Zeit hat, und was man nicht am eigenen Leib erfahren, keinen fördert und bewahrt fürs spätere Leben.

Hans von Hopfen

Ja. Leider besitze ich einen Computer.

Hans-Christian Ströbele

Die traurige Stimmung, in die uns das Gefühl eines Unrechts versetzt, ist schauerlich; sie hüllt das ganze Leben ein und läßt uns an allem zweifeln.

Honore de Balzac

Höflichkeit ist das beste Verkaufsargument.

Jörn M. Kreke

Dienstboten sind die Preßfreiheit der häuslichen Konstitution, die lebendigen Plakate unserer Geheimnisse, und die wohlhabende Welt muß leider von jeher mehr auf ihre Bequemlichkeit als auf ihren Ruf gehalten haben, sonst existiert die Mode, Dienstboten z' haben, schon lang nicht mehr.

Johann Nestroy

Das freie Meer befreit den Geist.

Johann Wolfgang von Goethe

... Wie wenig Menschen verstehen überhaupt richtig, zu sehen. Sie gehen durch die Welt mit einem ganz oberflächlichen Blick auf die Dinge, und die Bilder, die ihr Auge aufnimmt, sind so schwach und verschwommen, daß alle Einzelheiten verloren gehen und ihr Geist gar keine kräftigen Eindrücke erhält.

Orison Swett Marden

Die Tagespresse schafft nichts Neues, aber sie bringt es an den Tag.

Peter de Mendelssohn

Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.

Quintilian

Nur das Wahre ist groß, das wirklich Ehrliche.

Rainer Maria Rilke

Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern den Grenzen ihren trennenden Charakter zu nehmen.

Richard von Weizsäcker

Möge der Stein, den sie auf uns werfen, auf ihren eigenen Kopf fallen!

Saddam Hussein

Menschen, die ein Gespräch führen wollten, waren mir schon immer verdächtig. Gut reden kann man mit einfachen Leuten.

Thomas Bernhard

Der hat sich im Bett verletzt. Wie er das gemacht hat, weiß ich auch nicht.

Uwe Klimaschefski