Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.
Epiktet
Ich darf empfangen, weil ich geben muß.
Albert Schweitzer
Eines der schönsten Geschenke, das die Welt dem arbeitenden Menschen machen kann, ist: daß sie ihn spüren läßt, wie er wirkt. Daß seine Arbeit nicht im Leeren verpufft. Daß seine Arbeit, die sein Schicksal ist, das Schicksal fremder Menschen beeinflußt und fremde Tatkraft anspornt.
Arthur Holitscher
Nicht alle Irrtümer haben eine Ahnentafel.
August Wilhelm von Schlegel
Zitate sind Eis für jede Stimmung.
Christian Morgenstern
Wollen wir etwas verändern, müssen wir zutiefst von der Dringlichkeit der Angelegenheit überzeugt sein.
Dalai Lama
An einen Biographen Der Zeit vorzugreifen ist jetzt Mode; Sonst seziert man die Leute erst nach dem Tode.
Franz Grillparzer
Die Schlange sticht nicht ungereizt.
Friedrich Schiller
Die Großfamilie ist tot – es lebe die Club-Geselligkeit.
Heinz Körber
Unter 20 Fällen macht 19 mal fester Wille und Geduld das sogenannte Unmögliche ganz über alle Erwartungen leicht möglich
Hermann von Pückler-Muskau
Rachegefühl strömt nur aus einer Seele, die schwach und unfähig ist, den Angriffen standzuhalten.
Isokrates
Im Kampf der Generationen verbünden sich häufig die Kinder mit den Greisen: Die einen geben Orakelsprüche von sich, die anderen deuten sie, die Natur spricht, und die Erfahrung übersetzt.
Jean-Paul Sartre
Wie verschwenderisch er mit zwanzig erhabenen Worten das sagt, was man mit einer Silbe sagen kann! Der Mann hat offenbar Anlage zum Literaten.
Johann Nestroy
Religion: Alte; Poesie: Religion der Jugend.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist die Neunte Symphonie neben einem Gassenhauer, den ein Leierkasten und eine Erinnerung spielen!
Karl Kraus
Nichts ist anstrengender, als zu versuchen, ein anderer zu sein, als der man ist.
Michael Levine
Schönheit ist der Sinn der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt verstehen.
Otto Julius Bierbaum
Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zur Pointe zu gelangen.
Teresa von Ávila
Unglücklich ist, wer nicht weiß, was lieben heißt.
Je freier der Kopf, desto mehr Platz für Ideen.
Ute Lauterbach
Er hat den Hals zu voll, um danke zu sagen.
Wilhelm Busch