Zwei Gäste sind es, die du stets bewirtest: deinen Leib und deine Seele. Was du dem Leib bietest, gibst du bald wieder her. Was du aber der Seele bietest, behältst du für immer.
Epiktet
Auch wenn der Ast vertrocknet ist, die Wurzel ist immer grün.
Aristotelis Valaoritis
Die Verteidigung des Friedens ist identisch mit der Verteidigung der Kultur.
Arnold Zweig
Kein Mann kann in Schlappschuhen und mit einem Eierkopf ein Genie sein.
Buster Keaton
Das Problem in der Ehe liegt darin, daß jede Frau im Herzen eine Mutter ist, und jeder Ehemann im Herzen ein Junggeselle bleibt.
Edward Verrall Lucas
Ich werde erst aufhören, wenn ich alt bin. Aber ich hoffe, das dauert noch lange.
Frank Williams
Am besten machst du gleich dein Ding im Anfang recht; Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.
Friedrich Rückert
Was man nicht kann hassen und noch weniger lassen, o Herz! Da ist kein Mittel geblieben, als es von ganzer Seele zu lieben.
Er las so gerne, wie er sagte, Abhandlungen vom Genie, weil er sich immer stark darnach fühlte.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn wir Subventionen gewähren, dann tun wir dies mit dem Geld, das wir Ihnen vorher abgenommen haben.
Hans Friderichs
Es gibt zwei Sorten von Ratten: Die hungrigen und die satten. Die satten bleiben vergnügt zu Haus, Die hungrigen aber wandern aus.
Heinrich Heine
Die Sauce ist der Triumph des Geschmacks in der Kochkunst.
Honore de Balzac
Dauernd ist jene Liebe, die stets die Kräfte zweier menschlicher Wesen im Gleichgewicht erhält.
Wir können uns jeden Fehler nur einmal leisten.
Joe E. Lewis
Die große Kunst des Regierens besteht meistens in nichts anderem als: glauben zu machen, daß alles, was geschieht, durch uns geschehe.
József Eötvös
Es gibt Menschen, die wohnen auf dem Cimborasso der Gemeinheit. Es ist unmöglich, ihnen beizukommen - sie behalten immer recht. Der Witz, der sie aufsucht, sinkt schon am Fuße des Berges entatmet nieder und bekennt mit Scham, daß ein Prügel besser sei als eine Lanze.
Ludwig Börne
Rauscht die hohe Gesellschaft vorüber, liegen Hungertote Spalier.
Manfred Hinrich
Meine Abschiede, mein Werden, mein Abschied, mein Gewordensein.
Wer Gott anruft, der braucht kein Handy.
Pater Madison
Das erste Vorgefühl von Ewigem: Zeit haben zur Liebe!
Rainer Maria Rilke
Den Willen gibt Gott, den Zwang die Not.
Sprichwort