Zitate über Rufen

Einen Zustand, den du nicht erleiden willst, rufe auch nicht bei anderen hervor. Lässest du dich von Sklaven bedienen, so wirst du selbst sklavisch erscheinen. Wie Laster und Tugend nichts gemein haben, also auch nicht Freiheit und Sklaverei.

Epiktet

Bedienen Erleiden Rufen Sklave Sklaverei

Alle Liederschreiber sind zu einem gewissen Grad schwul.

Adam Green

Erbarmen ist ein Gefühl, das man ächten sollte.

Amélie Nothomb

Manchen kann man nur soweit trauen, wie man in einer tiefschwarzen Nacht sehen kann.

Anonym

Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für den Arbeiter verloren.

Friedrich Engels

Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.

Friedrich Schiller

Lieber fünf Minuten feige als immer tot.

Fritz Wöss

Wie drie armen heeft vindt de anderen abnormaal. Wer drei Arme hat, meint, die anderen wären unnormal.

Gerd de Ley

Warum halten sich die Menschen für scharfsichtiger, wenn sie das geheime Böse entdecken als das geheime Gute?

Jean Paul

Wenn man in einem wirksamen Helfen begriffen ist, wird man von den Seufzern des Leidenden minder gerührt.

Jean Paul

Von einer Ähnlichkeit zwischen Kommunismus und Christentum kann nur reden, wer zwischen "gib her" und "gib hin" keinen Unterschied sieht.

Jeannine Luczak

Verdoppelte sich der Sterne Schein, Das All wird ewig finster sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Indessen scheint plötzliches Absterben sonst allbeherrschender Triebe nicht unnatürlich, denn das Sexuale steckt in den Organen, wie Eunuchen und die meisten Greise wissen, Rang und Geldgier in den Gesellschaftszuständen, und wo dies alles aufhört, regieren "Hunger und Liebe" nicht mehr.

Karl Bleibtreu

Im Namen des Volkes ist noch lange nicht im Sinne des Volkes.

Lothar Bölck

Ein Mensch, der immer nur an sich denkt und in allem seinen Vorteil sucht, kann nicht glücklich sein. Willst du für dich leben, lebe für andere.

Lucius Annaeus Seneca

Menschen von lebhaftem Geist darf man nie nur nach ihren Worten beurteilen. Oft reizt es sie nur, ihre Kraft zu üben, und sie führen einen Gedanken aus, oder verteidigen eine Meinung, denen ihr Gemüt die Zustimmung versagt.

Otto von Leixner

Mich erfaßt beim Anblick von Cézannes Bildern ein Staunen angesichts des reinen, schuldlosen Irdischen.

Peter Handke

Genauer studiert habe ich das Spiel mit dem Buch von Susan Polgar Schachtaktik für Champions.

Robert Diggs

Es ist förderlich für die Gesundheit deshalb beschließe ich, glücklich zu sein.

Voltaire

Sozial, Sozialismus sind für mich immer noch Worte mit einer besonderen Würde.

Walter Jens

Täuschung wird erst dann plump und beleidigend, wenn sie der Betrogene merkt.

Wilhelm Vogel