Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Epikur
Unser Leben ist ein Erleben. Es ist so lang, als es Erlebnisse in sich schließt.
Carl Ludwig Schleich
Wer alte Übeltat durch Guttat ausgeglichen, Der leuchtet wie der Mond, wenn Wolken sind gewichen. (173. Vers)
Dhammapada
Im Willen liegt die Schuld, nicht in der Tat.
Ernst Raupach
Der Mensch ist wie seine Umgebung.
Euripides
Es sind gewiß wenig Pflichten in der Welt so wichtig als die, die Fortdauer des Menschengeschlechts zu befördern und sich selbst zu erhalten. Denn zu keiner werden wir durch so reizende Mittel gezogen als zu diesen beiden.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Arroganz der Macht sollte man nicht verurteilen, ohne den Hochmut der Schwäche gleichermaßen schuldig zu sprechen.
Gerd W. Heyse
Das Brecheisen der Macht.
Helmuth Pleßner
Der Sieg allein bricht den Willen des Feindes und zwingt ihn, sich dem unsrigen zu unterwerfen.
Helmuth von Moltke
Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar.
Heribert Faßbender
Es ist ein Glück, daß einen Gott nicht ein oder zwei Jahre in die Zukunft blicken läßt, sonst wäre man vielleicht versucht, sich zu erschießen.
Lee Iacocca
Ein Narr findet allemal noch einen größeren an, der ihn nicht genug bewundern kann.
Magnus Gottfried Lichtwer
Zum Amtsantritt wird den Politikern das Schleimrecht erteilt.
Manfred Hinrich
Wie böse gehen Jahre mit Menschen um, die von der Natur bevorzugt sind.
Michel Tournier
Unser Mittelstand, der von religiösen Menschen durchgehends mit Achtung spricht, will von gläubigen sehr entschieden nichts wissen.
Paul de Lagarde
Die Weltanschauung eines Menschen ist der Spiegel seines Charakters.
Peter Sirius
Tausend Flüche zerreißen noch kein Hemd.
Peter Tremayne
Wer nicht zweifelt, muss verrückt sein.
Peter Ustinov
Was schlecht ist, muß jedem sofort ins Auge springen.
Philip Dormer Stanhope
Mich hat noch niemand ohne Ball zum Laufen gebracht.
Rudi Völler
Nur immer über den Dingen bleiben und möglichst wenig von ihnen haben wollen!
Wilhelm Raabe