Wer sich um das Morgen am wenigsten kümmert, geht ihm mit der größten Lust entgegen.
Epikur
Aller Geist geht aus der Selbstbeherrschung hervor.
Bettina von Arnim
Die Summe dessen, was sich die Menschen gefallen lassen, bestimmt das Maß der Willkür derer, die sie beherrschen wollen.
Erich Limpach
Worte sind Brücken.
Ferdinand Ebner
Gib dem ewigen WARUM seinen Kontrapunkt DARUM!
Friedrich Löchner
Zwischen mir und jeder Finsternis steht Jesus.
Friedrich Würz
Wofür leben wir, wenn nicht dafür, das Leben füreinander einfacher zu gestalten?
George Eliot
Wen die Schlange sticht zum Tod, der kann sie wohl zertreten, doch er fühlt nicht Zorn. Es war des Wurms Natur. Und manche Menschen sind an Seele Würmer mehr als die Dinger, die in Gräbern leben!
George Gordon Byron
Die falschen Freunde sind mit Abstand die echtesten Feinde.
Gerd W. Heyse
Es ist unmöglich, ein unnötiges Risiko einzugehen. Denn ob das Risiko unnötig war, findet man erst heraus, wenn man es längst eingegangen ist. (Bravo, das nenne ich sprachliche Genauigkeit! Und ich denke: Genau müssen wir schon sein, wenn wir uns über Risiken unterhalten. Denn die anderen, die es nicht so genau genommen haben, die finden wir alle auf dem Friedhof der Unternehmensgeschichte.)
Giovanni Agnelli
Grundlage der Politik ist der Kompromiß.
Gustav Freytag
Nicht immer sind die Stillen auch die Weisen. Es gibt auch verschlossene Truhen, die leer sind.
Jean Giono
Wen das eigene Licht blendet, sicht sich immer im Licht, andere im Schatten.
Jeremias Gotthelf
Die Übertreibung ist der Betrug der ehrlichen Leute.
Joseph de Maistre
Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.
Laozi
Frauen sind niemals stärker, als wenn sie sich mit ihrer Schwachheit bewaffnen.
Marie de Vichy Chamrond
Die Wissenschaft ist ein Friedhof toter Ideen.
Miguel de Unamuno
Was sich gesellschaftlich annähert, wird auf Dauer politisch nicht getrennt bleiben.
Norbert Röttgen
Grinsen ist kein Ersatz.
Peter Horton
Eine Idee ist so lange unpraktisch, als sich die Menschen mit ihren Mitteln verschließen.
Peter Rosegger
Wenn aus dem Verstehen nichts folgte, so wäre nichts Gutes im Verstehenden und im Verstandenen, und mehr Gutes wäre in der Unwissenheit als in diesen.
Ramon Llull