Zitate über Schmerz

Der Schmerz des Weisen ist nicht größer, wenn er selber gefoltert wird, als wenn sein Freund gefoltert wird.

Epikur

Freund Schmerz Weisen

Willst Du wissen, was du sein wirst, schau, was du tust.

Buddha

Der Kluge weiß, daß er nichts weiß. Der Dumme weiß schon alles.

Erhard Blanck

Wer heute noch in der Wirtschaft Innovation und Wachstum verknüpft, wie aktuell geschieht, ist ein Selbstmord-Attentäter. Wir fragen zu oft, was neu, und zu wenig, was gut ist.

Ernst Peter Fischer

Jeder Rückweg scheint weit schneller und kürzer, als der Hinweg schien. So auch das Altwerden. Man kann es nur dadurch um diesen Schein betrügen, daß man es als einen Hinweg betrachtet und behandelt.

Ernst von Feuchtersleben

Das Herz macht des Menschen Glück oder Unglück; nicht sein Verdienst.

Friedrich Hebbel

Freude soll jedes Auge verklären.

Friedrich Schiller

Kein Mensch ergründet sein Verhängnis.

Friedrich von Bodenstedt

Nichts muntert mich mehr auf, als wenn ich etwas Schweres verstanden habe, und doch suche ich so wenig Schweres verstehen zu lernen. Ich sollte es öfter versuchen.

Georg Christoph Lichtenberg

Außer Hunden sind Bücher die besten Freunde des Menschen, in Hunden dagegen ist es zum Lesen zu dunkel...

Groucho Marx

Die Völker und die einzelnen Menschen sind nur am besten, wenn sie am frohesten sind, und sie verdienen den Himmel, wenn sie ihn genießen.

Jean Paul

Der Lakedaimonier Phedaretes bewirbt sich um Aufnahme in den Rat der Dreihundert. Er wird verworfen. Voller Freude, daß es in Sparta dreihundert bessere Männer als ihn gibt, geht er wieder nach Hause.

Jean-Jacques Rousseau

Schneller als der Blitz erfüllt das Gefühl meine Seele, aber anstatt mir Klarheit zu schaffen, entflammt und blendet es mich. Ich fühle alles und begreife nichts.

Jean-Jacques Rousseau

Nackte Worte sind kein gutes Geschäft.

John Clarke

Aus Lebensüberdruß zum Denken greifen: ein Selbstmord, durch den man sich das Leben gibt.

Karl Kraus

Der Zufall begünstigt nur den vorbereiteten Geist.

Louis Pasteur

Manche erfüllten ihr Soll an Gutem, unterließen sie das Böse.

Manfred Hinrich

Nicht der Besitz an materiellen Gütern erhellt die Kinderjahre, sondern die Liebe und Gemütsverfassung der Eltern.

Rudolf von Tavel

Nicht unsere Arbeit macht uns zu dem, was wir sind, sondern das, was wir aus unserer Arbeit machen.

Walter Böckmann

Er besaß zwei Kämme. Für jedes Haar einen.

Werner Mitsch

Borgen stumpft der Wirtschaft Spitze ab.

William Shakespeare