Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren.
Epikur
Jungs sind wie Zähne: Wenn man sie nicht hat, erwartet man sie sehnlichst. Wenn man sie bekommt, tun sie weh. Wenn man sie verliert, hinterlassen sie Wunden.
Anonym
Fehlt einem Staate die Gerechtigkeit, was ist er denn anderes als eine große Räuberbande!
Augustinus von Hippo
Der Leib will atmen, und der Geist streben.
Baltasar Gracián y Morales
Ein Schnarcher im Publikum ist unbezahlbar, denn er hindert die anderen Theaterbesucher am Einschlafen.
Brooks Atkinson
Ein freies Land erkennt man daran, daß niemand verpflichtet ist, den Machthabern zuzuhören, wenn sie reden.
Carlo Franchi
Alle Ehemänner sind häßlich.
Charles de Montesquieu
Welchem Menschen kann man noch über den Weg trauen, wenn man sich sogar selbst untreu wird!
Claudio Michele Mancini
Ohne die Annahme der eigenen Grenzen ist kein Loslassen möglich.
Ernst Ferstl
Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.
George Bernard Shaw
Auf einen Menschen eifersüchtig sein, bedeutet, ihn so zu lieben, als ob man ihn hassen würde.
Hugo Wiener
Einbildungskraft wird nur durch Kunst, besonders durch Poesie geregelt. Es ist nichts fürchterlicher als Einbildungskraft ohne Geschmack.
Johann Wolfgang von Goethe
Hohes fordert Anbetung, die höchste Erscheinung ist oft mit einfacher Liebe zufrieden.
Joseph Victor von Scheffel
Von allen Lastern ist Anstand das kostspieligste.
Lion Feuchtwanger
Der hat die Weisheit erfaßt, der ebenso sorglos stirbt, wie er geboren wurde.
Lucius Annaeus Seneca
Ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde. Amen.
Martin Luther
Gute Waren machen gute Märkte.
Nicholas Breton
Laster und Tugend sind für den Künstler nichts als Bausteine seiner Kunst.
Oscar Wilde
Die Frau wird vom Manne geleitet, der Mann vom Prinzip.
Peter Rosegger
Manche Ehefrau hat die Gabe, solche Fragen zu stellen, dass dem Mann nur die Wahl zwischen zwei falschen Antworten bleibt.
Reinhold G. Stecher
Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.
William Shakespeare