Man muß gleichzeitig lachen und philosophieren und sein Haus verwalten und alles übrige tun, was einem vertraut ist, und niemals aufhören, die Worte der wahren Philosophie hören zu lassen.
Epikur
Ein Musik für diejenigen, die sie nicht mehr hören können.
Anonym
Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen.
Aristoteles
Kunst ist Können.
Boris Arvatov
Wenn wir Probleme mit Gewalt zu lösen versuchen, lösen wir nur ein neues Leid, neuen Zorn aus.
Dalai Lama
Es gibt keinen Weg, die Gewinne zu erhöhen, außer indem man die Löhne niedrig hält.
David Ricardo
Es ist die Frage, was uns stärker unter Druck setzt: das, was wir leisten müssen, oder das, was wir uns leisten wollen.
Ernst Reinhardt
Wenn wir einschlafen, erwacht in uns der Gott.
Friedrich Hebbel
Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder, holdes Blütenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder lebt noch deine fabelhafte Spur.
Friedrich Schiller
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
Das Warum des Warums.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Da musst du glatt Socken anziehen!
Hans-Joachim Stuck
Die Abstumpfung ist der Feind des Glücks. Niemals kann ein Blasierter glücklich sein.
Jules Romains
Gefragt sind "Macher". Wer sich einmal den Ruf eines solchen erwerben konnte, hat alle Chancen, aufzusteigen in den Kreis jener obersten Macher, die gar nichts machen.
Kurt Marti
Leben ohne Tod, Meer ohne Ufer.
Manfred Hinrich
Was die Meinung erfindet, vernichtet der Tag.
Marcus Tullius Cicero
So schön wie Jupp Derwall ist noch kein Bundestrainer gewesen. Unter dem Römerkopf mit dem silbergraumelierten Haar stören nicht einmal die Fußballerbeine und der Umstand, dass er beidfüßig über den großen Zeh watschelt.
Max Merkel
Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein "blühendes Volk"! Die Individuen sind "für die große Sache des Volkes" gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus.
Max Stirner
Ich glaube, daß der Mensch ein Bedürfnis nach Gewalttätigkeit und Grausamkeit hat, nach Gefahr und Verzweiflung, das der Krieg befriedigt. Daß eine Nachtseite der menschlichen Natur da zutage drängt. Nach meiner Ansicht dient dazu ein großer Teil der Literatur, sie macht diese abscheuliche Seite frei und bringt sie ans Licht. Wenn Sie Kriegsfilme gesehen, Bücher über Konzentrationslager oder Folterungen gelesen haben, so werden Sie feststellen, daß alles Böse in Ihnen sich gewissermaßen daran weidet.
Pauline Réage
Wen die Menschen lieben, den liebt auch Gott.
Talmud
Die Menschen sind aus Gewohnheit abergläubisch und aus Instinkt Schurken.
Voltaire