Niemals strebte ich danach, der Masse zu gefallen. Denn was ihr gefiel, verstand ich nicht; was ich wußte, war ihrer Wahrnehmung weit entrückt.
Epikur
Ein Feuilleton ist ein Nichts, aber in Seidenpapier.
Alfred Polgar
Es ist angenehm, der Liebhaber einer verheirateten Frau zu sein, weil sie abends nach Hause gehen muss.
André Roussin
Um mich zu bezahlen, muss Rapid Wien sechs mal einen Sechser im Lotto haben.
Andreas Herzog
Es gibt eine Medizin gegen große Sorgen: Kleine Freuden.
Anonym
Wir gehen Dreikönig in die Offensive.
Birgit Homburger
Die Kunst ist einem Kinde, die Wissenschaft einem Manne zu vergleichen.
Caspar David Friedrich
In der Politik ist es ein bißchen wie in der Liebe: Es gibt Augenblicke, in denen es nichts nützt zu reden.
Charles Filterman
Gesundheit ist schwer therapierbar.
Erhard Blanck
Mensch und Maschine - Computer, er diene!
Friedrich Löchner
Den eigentlichen Adel kann kein Gesetz abschaffen.
Georg Christoph Lichtenberg
Zarte Seelen werden von drei Räubern ihrer Freuden angefallen, vom Volk, vom Schicksal und vom eigenen Herzen.
Johann Nestroy
Gewaltsam unterdrückte Richtungen des Naturells und der Charakteranlagen brechen in späteren Jahren, wenn die Schranken gefallen sind, nur desto unverhüllter hervor und werden zur drückenden Last.
Ludwig Adolf Wiese
Ich habe nie Menschen gemocht, die kein Temperament haben. Denn sie können sich für nichts erwärmen.
Michael Bloomberg
Ich hätte mich gelangweilt, wenn ich die ganze Zeit gewinnen würde. Ich hätte in meinem Leben etwas anderes ausprobiert.
Niki Lauda
Das Herz wird sich erst öffnen, wenn die Liebe an seine Tür klopft.
Pavel Kosorin
Das angenehmste Leben führen die, die nichts denken.
Sophokles
Der Abwesende hat immer unrecht.
Sprichwort
Glück und Unglück tragen einander auf dem Rücken.
Schepens arbeitet vertikal - mal sehen, ob das horizontal auch klappt, das mit dem Hinterherlaufen des ganz außen stehenden Mannes?
Wilfried Mohren
Es hat mir immer unmöglich erschienen, daß, was einmal in mir denkt und empfindet, je aufhören könnte, zu denken und zu empfinden.
Wilhelm von Humboldt