Zitate über Fleisch

Die Stimme des Fleisches spricht: Nicht hungern, nicht dürsten, nicht frieren. Wem das zuteil wird und wer darauf hoffen kann, der könnte sogar mit Zeus an Glückseligkeit wetteifern.

Epikur

Fleisch Frieren Glückseligkeit Hungern Stimme

Wenn wir es endlich geschafft haben so zu werden wie er uns will sucht er sich eine andere

Anke Maggauer-Kirsche

Wehe der Welt der Ärgernis halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!

Bibel

Im Sohn will die Mutter Mann werden.

Christian Morgenstern

Der echte Aphorismus ist harzhaltig wie der Kienspan.

Emil Baschnonga

Wer wirklich sagt, was er denkt, ist meistens auch sonst eine zwielichtige Gestalt.

Ernst Ferstl

Das Böse hat den Vorteil, daß es auf den ersten Blick aufregender erscheint als das Gute.

Ernst Ferstl

Hin und hergerissen zwischen den Vorzügen eines Mannes schaut sich die kluge Frau erst mal seine Kontoauszüge an.

Erwin Koch

Ein Einziges ist, was Meinungen verbindet: Die Ehrfurcht die nicht auf Erweis sich gründet.

Franz Grillparzer

Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Gesellschaft ist wie die Luft: Notwenig zum Einatmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben.

George Santayana

Kindheit kennt keine Zeit.

Hans Ulrich Bänziger

Wer den Gipfel der Weisheit erreichen will, muß zum Gipfel der Lieb gelangen; denn niemand ist vollkommen im Wissen, der nicht vollkommen ist in der Liebe.

Hrabanus Maurus

Je mehr du von deinem Selbst aufgibst, desto größer und wahrer ist deine Liebe.

Ludwig Feuerbach

Die Journalisten können über mich schreiben, was sie wollen. Hauptsache, es ist nicht die Wahrheit.

Madonna

Deine Augen schwiegen nicht.

Ovid

Der Endzweck des Staates kann kein anderer sein als die vollendete Aufhebung des Selbstbestimmungsrechts des Einzelnen.

Paul Richard Luck

Wir brauchen in Europa unabhängige Agenturen.

Rainer Brüderle

Aber in der Geschichte wie im menschlichen Leben, bringt Bedauern einen verlorenen Augenblick nicht mehr zurück und 1000 Jahre kaufen nicht zurück, was eine einzige Stunde versäumt.

Stefan Zweig

Recht auf Minne schmäle niemand sonder triftigen Grund.

Stendhal

Wer heute mein Feind war, kann morgen mein Verbündeter sein.

Theodor Fontane