Zitate über Stimme

Die Stimme des Fleisches spricht: Nicht hungern, nicht dürsten, nicht frieren. Wem das zuteil wird und wer darauf hoffen kann, der könnte sogar mit Zeus an Glückseligkeit wetteifern.

Epikur

Fleisch Frieren Glückseligkeit Hungern Stimme

Vom einen schnackt er, Das andre tut er. Das ist ein Charakter, Wenn auch kein guter.

Adolf von Wilbrandt

Der Tugendhafte ist weise. Der Weise ist gut. Der Gute ist glücklich.

Boëthius

Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seinen Zwang.

Denis Diderot

Digitaluhren lassen uns auch nicht mehr Zeit. Sie messen sie nur genauer.

Erhard Blanck

Die Gewerkschaftsfunktionäre müssen in Deutschland, was ihren politischen Einfluss angeht, entmachtet werden.

Guido Westerwelle

Das rechte Gespräch: keiner ringt nach Geltung, aber jeder kommt zur Geltung!

Hugo von Hofmannsthal

Es gibt auch negative Ideale.

Jakob Bosshart

Der Sinn der Ehe ist es, eine Familie zu gründen, damit das Leben der Menschheit weitergeht.

Joachim Meisner

Der ganze Strudel strebt nach oben; Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.

Johann Wolfgang von Goethe

Toleranz darf nicht bestehen gegenüber der Intoleranz, wenn diese nicht als ungefährliche, private Verschrobenheit gleichgültig behandelt werden darf. Es darf keine Freiheit geben zur Zerstörung der Freiheit.

Karl Jaspers

So, wie wir erzogen wurden, gebührt uns noch Dank, daß wir keine Tiger sind.

Karl X.

Ein Baum, der in einer Höhle wächst, trägt keine Früchte.

Khalil Gibran

Wir hassen unsere Fehler, wenn wir ihnen bei anderen begegnen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Gegenteil einer richtigen Behauptung ist eine falsche Behauptung. Aber das Gegenteil einer tiefen Wahrheit kann wieder eine tiefe Wahrheit sein.

Niels Bohr

Ohne deine Einwilligung kann dich keiner unterschätzen.

Oscar Wilde

Regt sich Menschenfreundlichkeit, beginnt der Himmel.

Paul Mommertz

Die Frauen richten sich in der Kleidung nicht nach dem äußeren, sondern nach dem inneren Thermometer.

Peter Ustinov

Denn das Herz ist es, was den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung. (Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis.)

Quintilian

Mein Leben ist wie ein Spiel im Frühling. Ich will so leben, wie es mir gefällt: ich will mit euren steifen Sitten und matten Bräuchen nichts zu tun haben. Blau ist der Himmel, grün die Wiese und Flur, frisch die Quellen, heiter die Flüsse, und von herrlicher Gastlichkeit sind Sonne und Sterne. Ich will mein Spiel zu Ende spielen.

Ralph Waldo Emerson

Der Wille zur Lust tritt erst dann auf den Plan, wenn der Mensch in seinem Willen zum Sinn leer ausgeht.

Viktor Frankl