Der Weise aber entscheidet sich bei der Wahl der Speisen nicht für die größere Masse, sondern für den Wohlgeschmack.
Epikur
In der Kirche sind meistens mehr Frauen als Männer, weil Männer sich nicht für die Kleidung anderer Männer interessieren.
Alberto Sordi
Spielt die Rolle, die man spielt, eine Rolle?
Anonym
Sie geben sich immer noch als die ersten Opfer Hitlers aus. Dabei haben sie diesen Mann geliebt, und sie waren die besten Nazis, die es gab.
Arthur Miller
An die Heiligen zu denken heißt gewissermaßen, sie zu schauen.
Bernhard von Clairvaux
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.
Bibel
Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht - auch heute noch.
Edith Stein
Aphorismen sind Gedanken-Lose, aber nichts für Gedankenlose.
Erhard Blanck
Wie kann ein Gut des Lebens soviel sein als das Leben selbst, welches alle Güter einschließt.
Friedrich Hebbel
Wenn ich mit einem Fingerdruck England in die Luft sprengen könnte, so täte ich's und wäre glücklich.
Fritz Mauthner
Einer deutet alle unbestimmten Spötteleien auf sich selbst und denkt, sie hätten ihn heimlich im Sinn gehabt.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich halte mich keineswegs für einen vermögenden Mann.
Hiroshi Teramachi
Stets kommt eine Altersstufe, auf der das Leben nichts weiter ist, als eine in einem gewissen Lieblingsmilieu ausgeübte Gewohnheit.
Honore de Balzac
Der verdient, daß man ihn glücklich preise, der der Götter milde Gaben weise nutzt und unverdientes Mißgeschick mutig trägt.
Horaz
Das Schicksal stößt uns auf den rechten Weg; aber oft so derb, daß wir das Wiederaufstehen vergessen.
Johann Jakob Mohr
Wenn wir alt werden, so beginnen wir zu disputieren, wollen klug sein, und doch sind wir die größten Narren.
Martin Luther
Das Leben der Menschen will eben sein bestimmtes Ziel haben!
Maxim Gorki
Friede ist möglich! Geben wir, wie in Urzeiten, den Politikern ihre Waffen mit ins Grab!
Nikolaus Cybinski
Ein Kind ist ein Engel, dessen Flügel im gleichen Maße schrumpfen, wie die Füße wachsen.
Sprichwort
Verachte Keinen, schade Keinem; habe Mitleid mit den Bedrängten, komme den Bedürftigen zu Hilfe und erhebe dich niemals.
Thomas von Kempen
Wer nicht an sich selbst glaubt, kann auch niemals an Gott glauben.
Vivekananda