Das schauerlichste Ãœbel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.
Epikur
Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet.
Arthur Schnitzler
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin
Wen der Herr gesegnet, holdselig ist der über alle Menschenkinder, voll Anmut strahlt sein Angesicht.
Bibel
Wer nur um die Furcht zu töten Selbstmord begeht, wird sofort ein Gott.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es frommt nicht, daß du zagst und klagst: Wenn rückwärts ohne Reue ins alte Jahr du blicken magst, so zieh mit Mut ins neue.
Friedrich Wilhelm Weber
Sezieren: Eine Beleidigung für die Majestät des Todes.
Gustave Flaubert
Die einzige Vollkommenheit der Menschen besteht darin, daß sie sich ihrer Unvollkommenheit bewußt werden.
Hieronymus
Derjenige ist tugendhaft, der sich selbst nicht freispricht von den Fehlern der Menschen.
Khalil Gibran
Nach Verlusten gilt es mit dem zurecht zu kommen was uns verblieb.
Klaus vom Dachsbuckel
Die Hölle ist kein bloßer Wahn.
Koran
Die Mehrheit ist kein Beweis für die Wahrheit.
Lucius Annaeus Seneca
Wohl- oder wehgedacht, Hauptsache gedacht.
Manfred Hinrich
Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Seid realistisch, fordert das Unmögliche.
Pierre Joseph Proudhon
Das ist mein Streit: Sehnsucht geweiht, durch alle Tage schweifen. Dann, stark und breit, mit tausend Wurzelstreifen tief in das Leben greifen - weit aus dem Leben reifen, weit aus der Zeit.
Rainer Maria Rilke
Wer die Macht hat, hat immer zu lachen.
Rolf Hochhuth
Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben.
Theodor Mommsen
26 Buchstaben machen noch keinen Dichter.
Walter Ludin
Die Beschäftigung mit kleinen Dingen kann Großes verhindern.
Man darf nicht auf fremden Hintern durchs Feuer reiten.
Wolfgang Tiefensee