Der naturgemäße Reichtum ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der durch eitles Meinen erstrebte läuft dagegen ins Grenzenlose aus.
Epikur
Das Genie wohnt nur eine Etage höher als der Wahnsinn.
Arthur Schopenhauer
Keiner soll sich hüten oder sich um sein Schicksal kümmern, wenn er das Rechte liebt; sein Geist ist erfüllt, was nützt das andere!
Bettina von Arnim
Spiessbürger? Das sind immer die anderen.
Charles Tschopp
Es gibt so kleine Geschichtsschreiber von großen Ereignissen, daß sie an jene Austern erinnern, die von einer Sintflut zeugen.
Edmond de Goncourt
Wer Zeit suchen muß, um sich Zeit nehmen zu können, wird nie welche finden.
Ernst Ferstl
Wer Dankestränen ernten will, muß Liebe säen.
Friedrich Schiller
Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht.
Giordano Bruno
Visionen brauchen Fahrpläne.
Hilmar Kopper
Die Weisen zu verlachen, das ist das Vorrecht der Toren.
Jean de la Bruyère
Meine persönlichen Ansprüche zum Beispiel sind eher bescheiden.
Josef Ackermann
Traget Holz und lasset Gott kochen.
Joseph Maria von Radowitz
Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.
Julie Burow
Tu nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte. So lange du noch lebst, so lange du noch kannst, sei ein rechtschaffener Mensch.
Marc Aurel
Großmeister Azmaiparashwili ist völlig ungeeignet für die Arbeit im Schiedsgericht, hat er doch selbst nachweislich bei der Europameisterschaft 2003 betrogen.
Nigel Short
Eine Mutter ist reich wie ein Fluss.
Sprichwort
Geschichten sind Speisen für das Ohr.
Lernet, gewarnt, rechttun und nicht mißachten die Götter!
Vergil
Es braucht die Armee wie es die Feuerwehr braucht... Wobei die Feuerwehr selten selber Brände legt.
Walter Ludin
Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nord-südlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielen ankommen.
Wolf Müller-Limmroth
Das Bestechende am Geld: die Menge.
Wolfgang Mocker