Man soll sich weder die Voreiligen noch die Umständlichen zu Freunden machen. Man muß allerdings auch etwas wagen um der Freundschaft willen.
Epikur
Wer in der Kunst zum Meister geworden ist, braucht keine Regeln mehr.
Arturo Graf
Um Geld verachten zu können, muss man es haben.
Curt Goetz
Es ist die Natur des Geistes, aus sich selbst heraus klar und erkennend zu sein.
Dalai Lama
Es macht etwas aus, ob ich die Welt vom Souffleurkasten oder vom Schnürboden betrachte, ob ich den Menschen in erster Linie von unten oder von oben sehe.
Ernst R. Hauschka
Nur der Auserwählte lauschet Dem Gesetz im Strom der Lieder; Wenn des Genius Fittich rauschet, Schafft er Paradiese wieder!
Friedrich Halm
Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, Bewahret sie!
Friedrich Schiller
Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.
Gotthold Ephraim Lessing
Seufzer: Ich möchte einmal unverstanden bleiben.
Hans Ulrich Bänziger
Wer über Leichen geht, tritt auf sein eigenes Leben.
Horst A. Bruder
Man muß etwas Besseres sein als sein Stand, um ihn zu erfüllen.
Jean Paul
Wir trinken auf die Gesundheit anderer und verderben unsere eigene.
Jerome K. Jerome
Ich kenne eine Bureaukratie, die weniger auf Eingebungen als auf Eingaben hält.
Karl Kraus
Liebe hat nichts damit zu tun, was man bekommen möchte - sondern nur mit dem, was man selbst zu geben bereit ist.
Katharine Hepburn
Der eine wünscht dies, der andere jenes; eine Mutter aber will immer Liebe.
Maxim Gorki
Wer Anhänger hat, hat auch Anhängsel.
Peter Sirius
Wenn ich schweige, spreche ich für mich.
Stefan Schütz
Des menschlichen Lebens letztes Ziel ist Glückseligkeit. Der Name Glückseligkeit meint die äußere Vollendung der geistigen Natur. Mensch auf dem Wege heißt eines deswegen, weil er zur Glückseligkeit strebt, Mensch am Ziel aber heißt einer deswegen, weil er die Glückseligkeit schon erreicht hat.
Thomas von Aquin
Niemand besitzt die wahre Freude wenn er nicht in der Liebe ist.
Was hindert und belästigt dich mehr, als die unertötete Begierde deines Herzens?
Thomas von Kempen
Die Not bringt einen zu seltsamen Schlafgesellen.
William Shakespeare