Zitate über Lehren

Vernunft... aus ihr erwachsen alle übrigen Tugenden, da sie lehrt, daß man nicht lustvoll lebt, ohne vernünftig, anständig und gerecht zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, anständig und gerecht, ohne lustvoll zu leben.

Epikur

Leben Lehren Tugend Vernunft

Hitler hatte übergroße, sprechende Augen.

Albert Speer

Ich hatte einst ein Liebchen, seht, und habe gern mit ihr gespielt, und ihr doch nicht den kopf verdreht- ich habe nie so hoch gezielt.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Schmiede das Eisen wie Dich selbst, und liebe Deinen Nächsten solange er noch warm ist.

Anonym

Über Politik soll man schon deshalb nicht reden, weil es Appetitlicheres gibt auf dieser schönen Welt.

Curt Goetz

Bei einem Denker sollte man nicht fragen: Welchen Standpunkt nimmt er ein? Sondern: Wie viele Standpunkte nimmt er ein? Mit anderen Worten: Hat er einen geräumigen Denkapparat, oder leidet er an Platzmangel, das heißt: an einem System?

Egon Friedell

Der Sinn unseres Lebens liegt im Da-Sein und nicht im Dort-Haben.

Ernst Ferstl

Natürlich glaube ich nicht, dass man sich zum Gebären zwingen kann, wohl aber zum Erziehen der Kinder.

Franz Kafka

Unwissenheit ist ein Produkt der Erziehung.

George Chapman

Mit der Wahrheit spielt man ebensowenig wie mit dem Feuer.

Georges Bernanos

Ich sage und denke nicht, dass es keine gute Religion auf Erden gebe, allein ich sage, und dies ist nur zu wahr, dass keine unter den jetzt herrschenden Religionen ist, welche der Menschheit nicht grausame Wunden geschlagen hat.

Jean-Jacques Rousseau

Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.

Jean-Jacques Rousseau

Die Freiheit ist eine mörderische Illusion.

Josef Haslinger

Die Fenster sind die Augen der Häuser.

Jules Barbey d'Aurevilly

Glückselig kann auch der genannt werden, der, von der Vernunft geleitet, nichts mehr wünscht und nichts mehr fürchtet.

Lucius Annaeus Seneca

Begriff, Denkwerkzeug ohne festen Griff!

Manfred Hinrich

Die Einheit ist nur im Kollekteam zu erreichen.

Michael Richter

Der Dichter will nicht belehren und nicht bessern, er will erschüttern und erheben.

Paul Ernst

Ätsch! Wenn dich jemand böse anschaut, laß ihn! Er strapaziert seine eigenen Gesichtsmuskeln.

Peter Hohl

Es ist unleugbar, daß der Krieg der natürliche Zustand der Menschen war, bevor die Gesellschaft gebildet wurde, und zwar nicht einfach der Krieg, sondern der Krieg aller gegen alle.

Thomas Hobbes

Auch im Kampf mit dem Karrierismus kann man seine Karriere machen.

Wladimir Goloborodko