Zitate über Werdens

Manche rüsten sich ein Leben lang für das Leben und bemerken dabei nicht, daß uns allen das Gift des Werdens als ein todbringendes eingegeben ist.

Epikur

Bemerken Gift Leben Werdens

Eine kleine Leidenschaft.

Alfred de Musset

Wo die Praxis des Lebens fehlt, ist das Studium immer nur eine halbtätige Arbeit.

August von Platen-Hallermünde

Es hat mit einer Revolution keine Gefahr, wenn man wirklich regiert, wenn man nicht reizt und quält, wenn man nicht angst ist, und wenn man sie nicht kindisch oder mutwillig selbst einleitet.

Barthold Georg Niebuhr

Er ist der lebendige Gott; er wirkt Zeichen und Wunder am Himmel und auf der Erde.

Bibel

Leiste nicht Bürgschaft über dein Vermögen; und wenn du gebürgt hast, so kümmere dich darum, als ob du es bereits bezahlen müßtest.

Bibel

Wo es den Rednern an Tiefe fehlt, da gehen sie in die Breite.

Charles de Montesquieu

Weniger laufen ist auch keine Lösung.

Christian Streich

Wenn ich 16 und 60 zusammenzähle, kommt eben nicht 76 heraus, sondern etwas Neues.

Egon Bahr

Ein Gramm gutes Beispiel wirkt mehr als ein Zentner Worte.

Franz von Sales

Der Feind müsste eine Karikatur bleiben, will man ihn auf sichere Distanz halten, auf keinen Fall darf er sich in einen lebendigen Menschen verwandeln. Die Generäle haben recht, zwischen den Schützengräben dürfen keine Weihnachtswünsche ausgetauscht werden.

Graham Greene

Wenn es nicht erforderlich ist, Technologie im Unterricht einzusetzen, ist es erforderlich, Technologie nicht im Unterricht einzusetzen.

Helmut Heugl

Zu meinem Lebenswerk war niemand unfähiger als ich, ich benötigte ungeheures Geld und hatte nicht einmal geheueres, aber wie das Vöglein vom himmlischen Vater unerwartet seinen Bedarf zugebröckelt bekommt, so ward auch mir das Nötige.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die jungen Leute glauben, Geld sei alles. Wenn sie groß sind, glauben sie nichts mehr: Sie sind sich dessen sicher.

Oscar Wilde

Was ist besser für den Menschen: daß man ihm nichts erspart von seinem Schicksal, oder, daß man ihm mitleidig seine Last abnimmt? Die kühle Ferne oder die tragende, bergende Nähe?

Peter Lippert

Ein Einzelner mag die Wahrheit sagen; die Gesellschaft an sich ist verlogen.

Rupert Schützbach

Wenn einer sieht, daß sein Nächster im Fluß untersinkt oder daß ein Raubtier ihn fortzerrt oder Räuber über ihn herfallen, ist er verpflichtet, ihn zu retten.

Talmud

In Einsamkeit müssen wir unsere Schmerzen tragen.

Theodor Hieck

Nur der Schwache wappnet sich mit Härte. Wahre Stärke kann sich Toleranz, Verständnis und Güte leisten.

Tilly Boesche-Zacharowski

Wer bloß Spielraum für die Freiheit fordert, engt sie selber ein.

Ulrich Erckenbrecht

Eines Tages wurde er endlich vernünftig und stellte das Denken ganz ein.

Wolfgang Mocker