... wäre die Vorstellung zu kühn, daß alle warmblütigen Tiere aus einem Faden des Lebens entstanden sind, den die Große Erste Ursache mit Lebenskraft ausgestattet hat...
Erasmus Darwin
Zu viel Fernsehen führt zur Kurzsichtigkeit.
Andreas Dunker
Von der fußballerischen Qualität habe ich das Zeug für die Nationalelf.
Benny Lauth
Vorwärts, Kinder des Vaterlands! Der Tag des Ruhmes ist gekommen!
Claude Joseph Rouget de Lisle
Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.
Friedrich Hebbel
Das Gedächtnis des Herzens merzt die schlechten Erinnerungen aus und erhöht die guten. Dank dieses Kunststücks gelingt es uns, mit der Vergangenheit zu leben.
Gabriel Garcia Marquez
Wenn auch Verleumdung schweigt, kann nicht der Neid erwachen?
Gabriele von Baumberg
Indes, was hilft es, blind dem Irrlicht der Motive nachzutraben?
George Gordon Byron
Nicht Höflichkeit war es, die man vom Leben forderte, sondern Liebe.
Graham Greene
Vielleicht bekommt jeder Tote, der nach dem Paradies fragt, zu hören: Wieso Paradies? Da warst du doch gerade.
Gregor Brand
Ich will gar nicht sagen, die Weiber hätten gar keinen Charakter. Beileibe nicht! Sie haben vielmehr jeden Tag einen anderen.
Heinrich Heine
Suche das Beste der Guten dir ganz zu eigen zu machen.
Johann Caspar Lavater
Nur durch frische Tätigkeiten sind Widerwärtigkeiten zu überwinden.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Streit ist eine Gelegenheit sich besser kennenzulernen
Jürgen Vogel
Kultur ist die Pflege der Vernachlässigung einer Naturanlage.
Karl Kraus
Die Revolution beginnt im Kopf der Philosophen.
Karl Marx
Alle Stunden umfasse mit beiden Armen. So wirst du weniger vom Morgen abhängen, wenn auf das Heute du die Hand legst.
Lucius Annaeus Seneca
Eine alte Jungfer ist nicht mehr wert als ein nicht angekommener Brief.
Sprichwort
Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt die Möglichkeiten nur, wenn man dieses Alter durchlebt hat.
Sully Prudhomme
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass man bald keiner Wiese mehr trauen kann.
Werner Hansch
Das Recht darf nicht zur Vogelscheuche werden, Als stünd' es da, um Habichte zu schrecken Und bliebe regungslos, bis sie zuletzt Gewohnt, drauf auszuruhn, statt zu fliehn.
William Shakespeare