Zitate über Beleben

Ich führe nur die Tatsache an, daß jeder Schmaus, der durch die Torheit nicht belebt wird, der lieblichsten Würze entbehrt.

Erasmus von Rotterdam

Beleben Entbehren Tatsache Torheit Würze

Geld macht nicht glücklich, aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Art unglücklich zu sein.

Anonym

Nichts wird uns zum gelassenen Ertragen der uns treffenden Unglücksfälle besser befähigen, als die Überzeugung von der Wahrheit.

Arthur Schopenhauer

Das irische Publikum wird von seinen Fans ausgebuht.

Beni Thurnheer

Das größte Glück und das größte Unglück ist: wunschlos zu sein.

Carmen Sylva

Hohes Niveau ist nicht das Ziel, sondern der Ausgangspunkt.

Erhard Blanck

Ich habe nur einen Wunsch. Der besteht aus vielen Wünschen.

Erhard H. Bellermann

Das Merkmal eines kleinen Menschen ist, dass er hochmütig wird, wenn er merkt, dass man ihn braucht.

Friedl Beutelrock

Tröste mich aus deinem Herzen, nicht aus deiner Bibel! In der meinen steht dasselbe.

Georg von Oertzen

Lieber ein Hund sein, wenn ich von Füßen getreten sein soll, als ein Mensch!

Heinrich von Kleist

Der Mensch überwindet Hindernisse um endlich Ruhe zu haben, und findet dann nichts so unerträglich wie Ruhe.

Henry Adams

Es gibt Empfindungen, die die Frauen erraten, so sorgfältig die Männer sie auch verbergen.

Honore de Balzac

Wisse, daß mir sehr mißfällt, Wenn so viele singen und reden! Wer treibt die Dichtkunst aus der Welt? Die Poeten!

Johann Wolfgang von Goethe

Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt wie dem Stärksten.

Mahatma Gandhi

Wenn man einen Liebhaber hat, dann hat man auch mehrere.

Marguerite Duras

Größe kann man nicht lernen.

Otto Rehhagel

Furcht besiegt mehr Menschen als irgend etwas anderes auf der Welt.

Ralph Waldo Emerson

Je sinnlicher wir leben, desto leichter geht der ganze Stoffwechsel vor sich, desto heiterer wird der Geist, desto gesünder der Körper.

Richard Dehmel

Die Stätte der letzten Rast kann keinem verwehrt werden und das Recht des süßen ewigen Schlafes ist gleich für alle.

Robert Hamerling

Universialität des Wissens ist für den Menschen nicht mehr erreichbar.

Voltaire

Meines Lebens A und Z Sind der Diwan und das Bett. Freundschaft, Liebe und Verkehr, Sekundär, sekundär! Hier entstand der Wunsch nach mir. Zeugung, Ankunft, alles hier. Und mein Sterben wird allein Weicher durch die Kissen sein. Ach, und nehmt mir mein Skelett Ganz zuletzt erst aus dem Bett.

Werner Finck